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Ich habe ein paar alte Radierungen aus 19ten jahrhu dert, vom Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien und vom Lemercier, alle sind händisch markiert.
Könnte mir jemand helfen die Markierungen zu deuten?
Österreichische Radierungen sind alle mit „Hilly“ und Jahrgang markiert. Was könnte „Hilly“ bedeuten? Ein Kunstsammler?
Und auf der Radierung von Lemercier ist ein römische I zu sehen, in der anderen Ecke etwas , was ich überhaupt nicht deuten kann
unterschiedliche Objekte bitte künftig jeweils einzeln in ein neues Thema stellen; wenn Du mehrere mit gleichen Merkmalen hast, dann die auch alle zeigen. Auch wo sich was befindet, im Ganzen dann Rückseite o.a., Maße mit angeben. Dazu in den Titel oder auch Text schreiben, was Du schon ablesen kannst. Und warum ist das Gezeigte von der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst? woraus geht das hervor?
Hier jetzt zu
1. Der Militär Friedhof in Salzburg, gemalt von Aug. Schäffer, Radirt von Aug. Schäffer, Druck F. Kargl Wien - dazu passt das in Bleistift ja nicht direkt, ist also keine Signatur. Ob eine Besitzerkennung - ?? das wird hier wahrscheinlich keiner wissen (können), selbst wenn es das hieße, was Du interpretiert hast. Auch Sammlungsvermerke sind meist nicht auflösbar. Und 'ich habe hier' hilft auch nicht bei einer möglichen Spurensuche - seit wann, woher/von wem hast Du eben die Radierungen? und auch - welche weiteren Daten brauchst Du zusätzlich & zu welchem Zweck ?
Das Blatt findet sich mehrfach online, da mit mehr Info auch zum Künstler z.B. [Gäste sehen keine Links]
zu August Schäffer auch da was [Gäste sehen keine Links] - ausführliche Quelle ein biographisches Lexikon [Gäste sehen keine Links]
zu 2. woher hast Du das mit Lemercier? das war ja nur die Druckerei - aber immer bereits herausgefundene Info mit verlinken. Digital sieht man die Dame/das Fräulein in nachfolgendem Link als "M.elle Jawurek de l'Académie Royale de Musique" Chaillon Potrelle, Paris steht links unten noch und eine Zeitangabe 1829 [Gäste sehen keine Links]
Da als Lithographie bezeichnet, also keine Radierung, Künstler Henri Grévedon, (1776-1860) [Gäste sehen keine Links]
Und ob Du jetzt originale Blätter hast oder Nachdrucke/Reproduktionen, kann man so von den Fotos auch nicht wirklich sehen. Das nur für einen Anfang
Vor 12 Jahren wurde mir ein modernes Bild geschenkt. Kennt jemand den Künstler anhand der Signature. Ich habe keinerlei Fachwissen. IMG_3561.JPG
IMG_3564.JPG
Aus dem Nachlass von meinem Vater habe ich 13 verschiedene Radierungen (ich nehme an es sind Radierungen) von Giovanni Battista Piranesi.
Die Blätter sind alle um 81cm x 55 cm gross. Das erste Blatt ist die Ausnahme, es ist mit 82 cm x 59 cm etwas grösser und weist deutlich weniger Stockflecken auf.
Dazu folgende Fragen:
- Sind das frühe Drucke aus seiner Lebzeit oder spätere Nachdrucke? Wie kann man das feststellen?
- Was ist der Wert dieser Raiderungen? Gibt es darunter...
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Hallo & willkommen :slightly_smiling_face:
das mit den externen Links kann man zwar zusätzlich machen, um sehr große Dateien zu hinterlegen - aber das können (generell/dann) nicht alle sehen. Und so ein 'leerer' Beitrag ist auch nicht gerade interessant. Da jedoch Deine Fragestellung(en) hier in diesem Rahmen wahrscheinlich eh nicht sicher geklärt und Wert-Einschätzungen sowieso nicht gemacht werden können, lassen wir das vllt. auch einfach mit alle einfügen.
Doch Folgendes kann man als...
Hallo, wer kann diese SIgnatur entziffern?
W. St....? 1934?
Danke euch!
IMG_1816.JPEG IMG_1817.JPEG
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Hi Chris,
was da abgebildet ist, ist auf der Zeichnung zu lesen:
Dr. Fresenius Hirsch-Apothekenlaboratorium Holzgraben .
Hier noch eine andere Zeichnung des Hauses (bis 1934 runterscrollen) in der Broschüre 100 Jahre Fresenius von 2012:
>>Das Apothekenlaboratorium am Holzgraben 16 auf der rückwärtigen Seite von Zeil und Hirsch-Apotheke im Jahr 1934.<<
Vielleicht nimmst Du mal Kontakt mit dem Gestalter der Broschüre auf, möglicherweise ist die Zeichnung dort vom selben Künstler.
W. Strom...
Moin, was ist sowas wert? Habe günstig den gesamten Nachlass eines Erben aufgekauft und diverse Stücke dieser Art bekommen. Scheinbar ein Model, welches bei Meißen nie in Produktion gegangen ist. Die restlichen Modelle dieser Reihe wurden laut Opa in der NS-Zeit zerstört. Hatte er damals scheinbar auch so bei Meißen selbst als Antwort bekommen.
Danke und viele Grüße
Hinweis auf anscheinend zwei Leopold Renger
man kann einen Modelleur dieses Namens als Absolvent der Fachschule /Fortbildungsschule in Steinschönau 1896 nachweisen; allerdings von Rudolstadt (Wohnort)
gab auch noch einen Modelleur Heinrich Renger, erwähnt 1904 im Sprechsaal (wäre genauer zu verifizieren)
der Rest ist Hörensagen und Bleistift - bissl zu unkonkret