Pladdix hat geschrieben: ↑Sonntag 15. Juni 2025, 12:01
Gibt es online Quellen
Hallo
'nachlesen', geballt an einer Stelle: könnte bisschen schwierig werden. Im 'alten' Hintze werden einige Marken aus Schlaggenwald in einem der Anhänge gezeigt
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Grundsätzlich sollte man aber dazu wissen, dass wenn man weiter 'forschen' möchte, diese 'Bergstadt' in Böhmen / Egerland, Bezirk Falkenau ist. Klar in gewisser Weise mal 'Teutschland', weil da welche waren. Aber auch mit anderen Namen wie Schlackenwalde / Slawka, mehr aber im Kontext Österreich-Ungarn. Seit 1945 mit dem Namen Horní Slavkov in der Tschechoslowakei, jetzt Tschechien. Speziellere Literatur findet sich daher wenn eher entweder in AT oder eben in CZ; aber Hinweise auch bei Ehemaligen-Druckerzeugnissen der 'Egerländer'. Ob & was davon schon digital zu haben ist - ?? denke, da müsste man suchen, denn zu der Zeit hatte die Gegend zwar auch noch eine gewisse und größere Bedeutung im Zinn-Bergbau; blieb aber bei Erzeugung & Produktion vergleichsweise klein. Geologische Notizen aus 1727 z.B.
[Gäste sehen keine Links] - Zinngraupen von dort / aus der Gegend durften übrigens früher in keiner guten Mineraliensammlung fehlen
Dann kann man so Bruchstücke haben wie "Ganz ohne Bleizusatz war das „Schlaggenwalder“ bzw. „S. W. Feinzinn“, das ursprünglich aus dem erzgebirgischen Ort Schlaggenwald stammte. [sonst] Das „Feinzinn“, auch „zehnpfündig“ genannt, enthielt bis zu 10% Bleianteile; ... " PDF S. 10
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da geht es z.B. erst um eine verordnung nach 1770, also später
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Beschreibung der Zinnmarken in den 1960ern
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Oder versuchen, etwas über ein Heimatmuseum zu finden - wie dort, wo über das Zinngießer-Handwerk in Böhmisch Leipa weiter ermittelt & dann geschrieben wurde
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Namen kann man bspw. aus Genealogie-Seiten rausziehen wie bspw. dort
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oder Leutz werden auch in alten Büchern tw. erwähnt ( Hochzeiten, Geburten, Todesfälle)
Link zu u.a. deutschen Schriften in CZ
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oder natürlich noch die ÖNB
[Gäste sehen keine Links] und die in CZ
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Gruß
nux