Kleiderschrank als Kapitalanlage
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- Yvonne Offline
- Reputation: 0
Kleiderschrank als Kapitalanlage
Ich suche einen antiken Kleiderschrank für mein Schlafzimmer (20qm, Deckenhöhe 2,70m, heller Pitchpinboden, Wände in Rauhfaser weiss) in einer Breite von ca. 1,50m bis 2,00m (zerlegbar) im Preisbereich bis ca. 3000,00 Euro (evtl. auch mehr). Selbstverständlich sollte der Schrank in erster Linie gefallen aber ich möchte auch den Kapitalanlageaspekt berücksichtigen. Welche Epoche würde sich dafür empfehlen und worauf sollte man beim Erwerb besonders achten? Können Sie konkrete Objekte empfehlen?
- Zwiebel Offline
- Reputation: 0
Hallo Yvonne,
ein sehr herzliches Willkommen in unserem schönen Forum!
Primär würde ich Dich bitte, exakt zu definieren, was Du explizit unter einem Kleiderschrank verstehst. Einen Schrank mit Einlegeböden, einen Schrank mit Kleiderstange, eine Kombination aus beidem, oder halt das Möbel ansich und Du willst die Inneneinrichtung Deinen Vorstellungen entsprechend selbst gestalten, was natürlich wiederum einen Wertverlust implizieren würde??
Beantworte mir bitte diese Frage und ich werde bemüht sein, Dich soweit möglich, mit meinem "Fachgeschwafel" zu unterstützen, gleich beginnend
In Möbel als Kapitalanlage zu investieren, ist meines Erachtens, de facto genau so risikobehaftet, wie eine Anlage in Aktien, respektive Edelmetalle. Wobei ich persönlich Edelmetalle immer noch für die sicherste Option halte. Das liegt daran, dass Möbel, zum Einen, generell in den Preisen erheblich gefallen sind, bestimmt durch die vernachlässigte Nachfrage, ausgewählte Epochen betreffend und die veränderte Wohnlandschaft, mit Ihren architektonischen Veränderungen, immer höher, dafür die Zimmer gedrückter.
Nun hast Du den Vorteil, einer 2,70 m hohen Zimmerdecke.....da passt schon ordentlich was rein.
Rest folgt, wenn ich weiß, was Du suchst....denn so ist Deine Fragestellung zu pauschal gehalten
Beste Grüße aus Fuggershausen,
Schalom,
Zwiebel
ein sehr herzliches Willkommen in unserem schönen Forum!
Primär würde ich Dich bitte, exakt zu definieren, was Du explizit unter einem Kleiderschrank verstehst. Einen Schrank mit Einlegeböden, einen Schrank mit Kleiderstange, eine Kombination aus beidem, oder halt das Möbel ansich und Du willst die Inneneinrichtung Deinen Vorstellungen entsprechend selbst gestalten, was natürlich wiederum einen Wertverlust implizieren würde??
Beantworte mir bitte diese Frage und ich werde bemüht sein, Dich soweit möglich, mit meinem "Fachgeschwafel" zu unterstützen, gleich beginnend

In Möbel als Kapitalanlage zu investieren, ist meines Erachtens, de facto genau so risikobehaftet, wie eine Anlage in Aktien, respektive Edelmetalle. Wobei ich persönlich Edelmetalle immer noch für die sicherste Option halte. Das liegt daran, dass Möbel, zum Einen, generell in den Preisen erheblich gefallen sind, bestimmt durch die vernachlässigte Nachfrage, ausgewählte Epochen betreffend und die veränderte Wohnlandschaft, mit Ihren architektonischen Veränderungen, immer höher, dafür die Zimmer gedrückter.
Nun hast Du den Vorteil, einer 2,70 m hohen Zimmerdecke.....da passt schon ordentlich was rein.
Rest folgt, wenn ich weiß, was Du suchst....denn so ist Deine Fragestellung zu pauschal gehalten

Beste Grüße aus Fuggershausen,
Schalom,
Zwiebel
- Yvonne Offline
- Reputation: 0
Hallo,
unter einem Kleiderschrank verstehe ich in erster Linie einen Schrank mit Kleiderstange. Die Kleiderstange sollte mindestens ca. 120cm lang sein. Einlegeböden sind nicht zwingend erforderlich stören aber auch nicht. Eine individuelle Inneneinrichtung ist nicht geplant weil der Originalzustand erhalten bleiben soll.
Dem Risiko eines Wertverlustes (wie bei Fonds, Aktien, Edelmetallen) bin ich mir bewusst. Mir geht es hauptsächlich darum das der Schrank in Zukunft möglichst gute Chancen hat "handelbar zu sein" (wennauch mit Verlust).
Viele Grüsse
Yvonne
unter einem Kleiderschrank verstehe ich in erster Linie einen Schrank mit Kleiderstange. Die Kleiderstange sollte mindestens ca. 120cm lang sein. Einlegeböden sind nicht zwingend erforderlich stören aber auch nicht. Eine individuelle Inneneinrichtung ist nicht geplant weil der Originalzustand erhalten bleiben soll.
Dem Risiko eines Wertverlustes (wie bei Fonds, Aktien, Edelmetallen) bin ich mir bewusst. Mir geht es hauptsächlich darum das der Schrank in Zukunft möglichst gute Chancen hat "handelbar zu sein" (wennauch mit Verlust).
Viele Grüsse
Yvonne
- Zwiebel Offline
- Reputation: 0
Hi Yvonne,
dann hätten wir die Eckpunkte schon mal fixiert
Allerdings bist Du mit Deinen Dreitausend ein wenig schwach auf der Brust. Bestände denn die Möglichkeit diesen Betrag, um ein paar Tausender nach oben zu korrigieren?
Grund: mir geistern, um relativ sicher in der Wertbeständigkeit aus heutiger Sicht anzulegen, Schränke zweier Epochen im Hirn rum, nämlich Barock aus der Zeit zwischen 1740 bis max. 1760, respektive stilreines, frühes Biedermeier um 1820 in hochwertiger Ausarbeitung, beide eventuell mit Marketterie, sowie in edelsten Holzarten, in einem originalen Topzustand, der nicht verfremdet worden ist, gearbeitet.
Sollten wir einen realistischen Maximalpreis festgelegt haben, werde ich Dir Vorschläge, die meiner Vorstellung von einem "Anlagemöbel" entsprechen, vorlegen
Liebe Grüße,
Schalom,
Zwiebel
dann hätten wir die Eckpunkte schon mal fixiert

Allerdings bist Du mit Deinen Dreitausend ein wenig schwach auf der Brust. Bestände denn die Möglichkeit diesen Betrag, um ein paar Tausender nach oben zu korrigieren?
Grund: mir geistern, um relativ sicher in der Wertbeständigkeit aus heutiger Sicht anzulegen, Schränke zweier Epochen im Hirn rum, nämlich Barock aus der Zeit zwischen 1740 bis max. 1760, respektive stilreines, frühes Biedermeier um 1820 in hochwertiger Ausarbeitung, beide eventuell mit Marketterie, sowie in edelsten Holzarten, in einem originalen Topzustand, der nicht verfremdet worden ist, gearbeitet.
Sollten wir einen realistischen Maximalpreis festgelegt haben, werde ich Dir Vorschläge, die meiner Vorstellung von einem "Anlagemöbel" entsprechen, vorlegen

Liebe Grüße,
Schalom,
Zwiebel
- Zwiebel Offline
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