Alte Kupferstiche, wer kann etwas dazu sagen?
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- Lionclaw Offline
- aktives Mitglied
- Beiträge: 107
- Registriert:Donnerstag 29. August 2019, 23:51
- Reputation: 66
Alte Kupferstiche, wer kann etwas dazu sagen?
Hallo zusammen,
habe hier zwei alte Kupferstiche, wohl französisch.
Ich kann rein gar nichts dazu finden.
Die Maße sind 11,5 x 18,5 cm
Eventuell könnt ihr mehr sagen.
Grüße
Lionclaw
habe hier zwei alte Kupferstiche, wohl französisch.
Ich kann rein gar nichts dazu finden.
Die Maße sind 11,5 x 18,5 cm
Eventuell könnt ihr mehr sagen.
Grüße
Lionclaw
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- lins Offline
- sehr erfahrenes Mitglied
- Beiträge: 6039
- Registriert:Mittwoch 5. August 2015, 14:05
- Reputation: 19403
Alte Kupferstiche, wer kann etwas dazu sagen?
Hi Lionclaw,
der unbenannte Kupferstich zeigt ein Gerüst mit einem Pranger
[Gäste sehen keine Links]
Beispiel
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Der bezeichnete Kupferstich zeigt den sog. Invalidendom (ein Teil des "Hôtel des Invalides"). 1708 war das Gebäude fertig. Da ist das Langgebäude noch nicht da.
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Im Vordergrund eine Tretmühle mit Baustelle.
Die Unterschrift mit dem Verleger hier als Beipiel
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>>A Paris chés Fr. Chereau rue S.t Jacques aux deux Piliers d'Or.<<. Das ist die Druckanstalt des Verlegers.
Bei " S. le Clere" geht es um den da >>Sébastien Leclerc<<, der hat das Bild gestochen.
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Der hat das ursprünglich gestochen, aber Dein Stich ist nicht aus der Zeit, der ist von Ende 18. Anfang 19. Jahrh., eben zur Zeit des Verlegers.
Gruß
Lins
der unbenannte Kupferstich zeigt ein Gerüst mit einem Pranger
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Beispiel
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Der bezeichnete Kupferstich zeigt den sog. Invalidendom (ein Teil des "Hôtel des Invalides"). 1708 war das Gebäude fertig. Da ist das Langgebäude noch nicht da.
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Im Vordergrund eine Tretmühle mit Baustelle.
Die Unterschrift mit dem Verleger hier als Beipiel
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>>A Paris chés Fr. Chereau rue S.t Jacques aux deux Piliers d'Or.<<. Das ist die Druckanstalt des Verlegers.
Bei " S. le Clere" geht es um den da >>Sébastien Leclerc<<, der hat das Bild gestochen.
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Der hat das ursprünglich gestochen, aber Dein Stich ist nicht aus der Zeit, der ist von Ende 18. Anfang 19. Jahrh., eben zur Zeit des Verlegers.
Gruß
Lins
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