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  • Tornero92 Offline
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Beitrag von Tornero92 »

Bei der Postkarte sollte es sich ja dann um eine Reproduktion des Original Aquarells handeln? Oder könnte das Erste Bild von der Postkarte inspiriert sein? Wie gesagt, ich denke dass es sich nicht um eine Druck oder eine sonstige Art von Litographie handelt, kann es aber als Laie auch nicht mit Sicherheit bestätigen. Auf jeden Fall vielen Dank für die bisherigen Infos
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Beitrag von nux »

Tornero92 hat geschrieben: Dienstag 11. November 2025, 13:59 Oder könnte das Erste Bild von der Postkarte inspiriert sein?
oder so herum, ja auch denkbar - hatte glatt vergessen, das dazu zu schreiben
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Beitrag von Chrispie74 »

nux hat geschrieben: Dienstag 11. November 2025, 12:54 Aquarelle bzw. Gouachen kann man von weitem mal annehmen
Das sehe ich auch so, es ist auch das entsprechende Papier.

Das ist schon eine besondere Technik, weil das Aquarell ja normalerweise vom schnellen Strich, der Transparenz und Leichtigkeit lebt. Helle Töne werden beim Aquarell oft durch Aussparung erzeugt, hier sind sie aber deckend gemalt. Von der Herangehensweise ist das fast "Zeichnen" (und wahrscheinlich trifft es das englische watercolour oder auch Wasserfarbe) besser, auch wenn es als Übersetzung gilt. Das hier ist wirklich sehr präzise und erfordert einen besonderen Überblick (man muss genau wissen, was man tut, während sich Aquarelle oft beim Malen entwickeln). Ich sehe da eher den gleichen Künstler oder zwei, die das Malen auf die gleiche Weise gelernt/die gleichen Vorbilder haben. Die Art, wie die Steine gemalt sind, die Perspektive auf die Menschen, die Anlage der Flächen usw. sind vom "künstlerischen Denken" her sehr ähnlich.

Oder es ist eine Souvenirmalerei, die an Künstler wie Eschbach oder auch Carl Moser erinnern soll, die in der Bretagne gemalt haben [Gäste sehen keine Links]? Oder ist von Leuten, die zum Malen nach Frankreich gefahren sind?
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Beitrag von gudrund »

Also, wenn bei der Postkarte was von 1920 steht (wozu auch die Kleidung passen könnte), passt mir das zweite aber absolut nicht dazu. Die Kleidung der Staffage sieht eindeutig eher nach 1970 aus.....
Außerdem schwimmen die Boote und Boje bei dem nicht im Wasser, sondern "stehen" eher drauf.
Das meinte ich mit dem Qualitätsunterschied übrigens.....
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Beitrag von Chrispie74 »

Stimmt. Der Unterschied könnte auch daher rühren, dass das eine von der Postkarte abgemalt ist, das andere z.B. im Hafen gemalt wurde. Es ist einfacher, ein bereits zweidimensionales Bild abzumalen als eine Szene draußen. Die Perspektive von Booten und gutes Wasser hinzukriegen, ist auch nicht leicht.
Bei der Kleidung bin ich nicht sicher: Die Hosen der Jungen und Männer können auch viel früher sein (20er–50er?). Die beiden Frauen tragen offenbar Schürzen. Weil sie Fisch einkaufen? Sind das junge Frauen? Ist das 70er oder eher?

Ich frage mich auch, ob die Bilder nur einen künstlerischen oder nicht vielleicht auch so etwas wie einen dokumentarischen Anspruch stellen. Sie erinnern mich von der Technik an die Gemälde von zwei dänischen Bauernhöfen aus den 20ern, die ich mal hatte und die der Bauer selbst in Auftrag gegeben hatte bei jemandem aus dem Ort, der für sein Zeichentalent bekannt war nach dem Motto: Mal doch bitte mal mein Haus...
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Beitrag von gudrund »

Ich denke, die mit den braunen Hotpants ist eine Frau (Wadenform...)....
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Beitrag von nux »

hab das vor eben mal gelesen - aber müssen aufpassen, da es zwei Bilder sind, von welchem gerade die Rede ist.

das erste, wo ich meine 'Bretagne', ist mit der langen Tracht und den weißen Hauben bei den Frauen sicher eine Darstellung (des Motivs zumindest) Anf. des 20 Jh. Wann wiederum das - ok: Wasserfarben-Bild - hier entstanden ist - ??

Und - ich hatte mich halt früher schonmal näher mit Eschbach befasst (& 'verliebt'; würde mit Budget, was aber nicht habe, sicher mehr als ein Bild von dessen Hand kaufen, gibt schöne & ganz verschiedene), daher die Bsp.
Konnte irgendwie gar nicht anders, das Motiv musste von ihm sein. Die Wolken sind eher von einem seiner anderen Gemälde, aber hab das jetzt auch gefunden. Zwar wieder nur auf Postkarte und in sw, aber deutlich [Gäste sehen keine Links] - gibt es öfter. Ob man daher den Kopisten oder Interpreten identifizieren kann?


das zweite Bild - die Damen schon in knieumspielenden Kleidern - sieht nach 'später' aus - 1930er? 1950er könnte zwar, aber für meinen Geschmack eher nicht mehr, da waren andere, leichtere Linienführungen hip - man betrachte Plakate von Domergue z.B.
gudrund hat geschrieben: Dienstag 11. November 2025, 16:25 denke, die mit den braunen Hotpants ist eine Frau (Wadenform...)
nimm's mir bitte nicht übel, aber hab massiv gegrinselt. Schon mal was von auf Deutsch eben Baskenmützen gehört? bérets, und die in rot und schwarz und mit weißen Shirts oder gestreiften u.a. und Halstüchern trugen Männer. Fischer. Bootsleute. Auch auf der Mittelmeerseite wurden/werden die gemacht und getragen. So aufgekrempelt dazu die Hosenbeine -- diese strammen Waden sind eher einem Gallier-Gauloisier. Glaub war noch nicht die Zeit für Frauen in Shorts im Alltag in der Öffentlichkeit.
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Beitrag von gudrund »

Oh ja, die Mützen kenne ich wohl, aber die Figur hat mich doch sehr an den Film "Bonjour tristesse" erinnert, der 1957 gedreht wurde.
Da trug Jean Seberg genau solche Hotpants. Und die Damen der Existentialisten trugen gerne so eine Baskenmütze...ebenso wie die Dietrich und die Gabor schon in den 30gern....
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