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Alte Bonboniere, welcher Hersteller?

Entdecke die Geheimnisse deiner Porzellanschätze! 🗝️ In diesem Forum dreht sich alles um die Bestimmung von Porzellanmarken und Porzellanstempeln. Egal ob du Sammler, Liebhaber oder einfach nur neugierig bist – hier findest du Antworten auf deine Fragen!

Forumsregeln

Damit wir dir bei der Bestimmung deines Porzellans bestmöglich helfen können, beachte bitte folgende Regeln:

Bilder des gesamten Objekts: Stelle gute Bilder des gesamten Porzellanobjekts zur Verfügung.
Makroaufnahmen von Stempeln und Signaturen: Fotografiere alle Markierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Stempel unter der Glasur? Gib an, ob sich die Stempel unter der Glasur befinden.
Informationen zur Herkunft und Historie: Teile alle vorhandenen Informationen zur Herkunft und Historie des Stücks mit. Gib möglichst die Abmessungen mit an.

So können wir uns ein umfassendes Bild von deinem Porzellanobjekt machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten. 😊

  • Sartre99 Offline
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Alte Bonboniere, welcher Hersteller?

Beitrag von Sartre99 »

Hallo,
bin mir ziemlich sicher dass die Variante stimmt, Weißware von Tielsch und Dekor von einer externen Malerei. Hier mal die Form, zugeordnet den 20er Jahren: [Gäste sehen keine Links]
Besonders ab 1914 hat Tielsch auch Weißware an Porzellanmalereien in Altwasser und Umgebung verkauft wie z.B. an H.Steinert in Landeshut.
50er/60er für dieses Dekor, würde ich eher ausschließen. Ende 20er/Anfang 30er passt für mich ganz gut.
Lieben Gruß
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Alte Bonboniere, welcher Hersteller?

Beitrag von nux »

maxitaxi hat geschrieben: Donnerstag 18. Januar 2024, 15:41 einer frühen DDR Produktion zuordnen
in dem Fall nicht, aber von der Optik her mögen Sachen von dann dort schon noch so aussehen. Zuerst, Ende der 40, Anf. der 50er wurde natürlich mit dem was man (noch) hatte weiter gemacht (Stichwort dort zudem Reparationen, Personalmangel) - tw. 'im Westen' erst ja auch noch. Aber die moderneren Formensprachen hielten Ende der 50er, spätestens in den 60ern auch in der Gegend Einzug. Klar, einige Manufakturen machten da wie dort immer noch weiter mit dem barockigen Geschnörksel und kitschy Gold, solange Käufer eben danach verlangten. Quasi Dresden Art eben... jedoch gibt es erfahrungsgemäß leichte Unterschiede in den Ausführungen und gerade Elfenbeinporzellan hatte nicht wesentlich länger mehr Bestand dabei - auf Weiß wäre ggf. wieder noch anders
  • Indagine Offline
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Alte Bonboniere, welcher Hersteller?

Beitrag von Indagine »

Liebes Forum,

unglaublich wieviel Wissen hier versammelt ist. Die wohlhabenden Eigentümer stammten aus der Tschechoslowakei und kamen nach dem Krieg mit dem Hausstand nach Westdeutschland bevor sich der Vorhang schloss... Möglicherweise kam das Stück auf dieser Reise mit. Nach dem Hinweis auf den Begriff "Handmalerei kann auch ich diesen "plötzlich" lesen, danke für das Augenöffnen.

LG Indagine
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