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Facettiertes Likörglas Schnapsglas Herkunft und Alter gesucht

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Facettiertes Likörglas Schnapsglas Herkunft und Alter gesucht

Beitrag von Pandanuri »

Hallo Sartre99,

Vielen Dank auch Dir für die Rückmeldung und Dein Engagement! Und die Info zum farbigen Glas der Kuppa.

Ja - und das vertrackte Loos-Glas…
Quittenbaum hatte es ja auch schon in einer Auktion.
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Wenn also der Bucht-Account davon ausgeht, dass es sich um ein Original AL-Glas handelt, ist die Preisvorstellung gar nicht so abwegig. Aber - nun ja - es ist offenbar keins.

In Böhmen / Tschechoslowakei habe ich auch schon online ein bisschen quer durch gewühlt, bisher ohne Erfolg…

An Euch alle nochmals vielen Dank fürs recherchieren! Das ist wirklich großartig ☺️

Viele liebe Grüße
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Euer Ralph (rup)

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Facettiertes Likörglas Schnapsglas Herkunft und Alter gesucht

Beitrag von Pandanuri »

Ein anderer Gedankengang meinerseits war, ob Meyrs Neffe für Bakalowits oder wen auch immer Jahre oder Jahrzehnte später (?) diese Gläser als Weiterentwicklung des Loos’schen Entwurfs gefertigt hat.

Vom Loos-Glas gab es ja offenbar schon 1903 Hüttenvarianten
[Gäste sehen keine Links]

Die hab ich auch schon mit verschiedenfarbigen Kuppas als auch konischem wie facettiertem Fuss gesehen
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[Gäste sehen keine Links]

(Ja ich weiß: Die Infos aus der Bucht…)

Eventuell hat man ja irgendwann alle bisherigen Komponenten/Formen mit der damals neuen Bullicante-Technik kombiniert und in diesen Entwurf gegossen. Hm. Es bleibt spannend 🧐
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Facettiertes Likörglas Schnapsglas Herkunft und Alter gesucht

Beitrag von Gelegenheitssammler »

Pandanuri hat geschrieben: Mittwoch 12. November 2025, 15:37 Bullicante-Technik
Erstmal Danke nux wieder einen Begriff gelernt. Im Hinblick auf Adolf Loos habe ich nochmals darüber nachgedacht. Mir scheint dieser Schmuck nicht passen zu wollen. Sein schriftstellerisch bekanntestes Werk ist schließlich "Ornament und Verbrechen" (1910). Er lehnt darin dekoratives Beiwerk ab.
"Ornamentale Verzierungen oder andere besondere künstlerische Gestaltungsversuche an einem Gebrauchsgegenstand seien eine ebenso unangemessene wie überflüssige Arbeit"
Aus Wikipedia

So handwerklich gut und anspruchsvoll die Bulicante-Arbeit auch gemacht sein mag, sie passt eigentlich nicht zur Loos'schen Auffassung eines Gebrauchsgegenstandes, auch wenn dieser nur in Maßen gebraucht werden sollte.

Beste Grüße
Der Gelegenheitssammler
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Facettiertes Likörglas Schnapsglas Herkunft und Alter gesucht

Beitrag von Pandanuri »

Hallo Gelegenheitssammler,

Genau dieses Werk Loos’ & seine puristische Gestaltungshaltung vs. Luftblasenschwurbel haben mich von Beginn an an der Zuordnung - wie oben beschrieben - zweifeln lassen und mich zu den Experten geführt.

Aber außer der Klarstellung, dass es nicht von Loos ist, konnte ich leider nicht viel mehr erfahren.

Lieben Dank und Gruß
Pandanuri
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Facettiertes Likörglas Schnapsglas Herkunft und Alter gesucht

Beitrag von nux »

aha - zwei auf gleicher Schiene

was ich heute Mittag unterwegs erst ins unreine getextet hatte, also jetzt zuhause bissl erweitert hinterher
Pandanuri hat geschrieben: Mittwoch 12. November 2025, 02:09 Aber: “Ornament und Verbrechen” …
Zitat Adolf Loos
"In der letzten Nummer des Ulk ist eine Glosse „Der Ornamentenfeind“, erschienenen ... die Anhänger des Ornaments müssen lebenslänglich eingesperrt werden - in weissgetünchte Zellen.
Zellen. Lieber Ulk! Und ich sage Dir, es wird die Zeit kommen, in der die Einrichtung einer Zelle vom Hoftapezierer Schulze oder Professor Van de Velde als Strafverschärfung gelten wird. "
in: Der Sturm - Monatsschrift für Kultur und die Künste, 1.1910-1911 [Gäste sehen keine Links]

oder auch von Adolf Loos: "Vom Gehen, Stehen, Sitzen, Liegen, Schlafen, Essen, Trinken" in: Der Sturm - Monatsschrift für Kultur und die Künste - 2.1911-1912 [Gäste sehen keine Links] - da lese man über Gläser u.a. aus seiner Sicht. Und kann damit vllt. vorsichtig anfangen drüber nachzudenken und heraussuchen - als Grundlage - was von ihm sicher belegt ist, man ihm zuschreiben kann oder auch nur 'im Geiste' überhaupt hinterhertragen könnte.
Da also mal ‚sein‘ Trinkglas-Set für Lobmeyr, ein Wiener Handelshaus [Gäste sehen keine Links] - aber es ist nicht genannt, wer es hergestellt hat.

Dann - auch nur am Rande und zum besseren Verständnis von Mitlesern - Bakalowits, ebenfalls in Wien, war kein Glasmacher, sondern ein Veredelungsbetrieb (Schliff, Gravuren, Bemalungen etc.). Bei wiki werden bspw. 3 böhmische Glasmanufakturen genannt, wo sie Rohlinge bezogen haben:
Meyr’s Neffe in Adolf bei Winterberg, gleichnamige Hütte Adolf [Gäste sehen keine Links] - wobei (in) Eleonorenhain ebenfalls eine Glashütte der Meyrs ist.
Bei Marschendorf / Horní Maršov würde ich F. Unger & Co in Dunkeltal mit Helenenhütte und Dorotheahütte vermuten http://marschendorf.riesengebirgler.de/Dunkeltal/Glasfabrik_Unger.htm

Insofern hier an einem Namen, einer bis zwei Gegenden, einer bis max. zwei Zeiten förmlich zu kleben, nur weil es einige - aber echt nur kleine - Gemeinsamkeiten gibt, halte ich def. für viel, viel zu eng. Mir momentan auch egal, was selbst Koryphaen schreiben.

Dass Entwicklungen im Kunst- und kunsthandwerklichen Bereich oft entweder aufeinander aufbauen oder Anregungen von woanders und wannanders einfließen: ist so.
Aber eben auch nicht immer; gibt doch massig eigenständige, zeitgeistige, kpl. neugedachte Objekte? neue Funktionen & Formen entsprechend? oder Rückgriffe auf wirklich antike oder historische Ideen.

Ich glaube nicht an so bunte Kuppas in der geschliffenen Form so früh. Und sehe auch keinen wirklichen Zusammenhang mit den Hüttenirgendwassen mit aufgesetzten Kuppas (nicht integrierten) auf kegelförmigen o.a. geometrischen Formen. Analog zu Hyazinthenvasen sozusagen. Im Text ist die Literaturquelle ‚Glas des Jugendstil‘ und 'Zeichnung des Verlegers' - welches Buch? gibt mehrere des Namens. Von wann ist das bestimmte etc.
Kann man auch Behrens zitieren, wenn das stimmen sollte [Gäste sehen keine Links] - da hat es wie kritisierte Mandarinen dabei ...
Denn andererseits gab es ‚integrierte Kuppas‘, also das Näpfchen für den (hoch)geistigen Schluck auf breitem Fuß schon urlange - siehe Kutschergläser, bes. Kutscherknochen. Und da spielten dekorative und ‚erleichternde‘ eingestochene Luftblasen eben auch eine Rolle. Insofern ist das dann hier eine sehr feine und durchdesignte Variante auch davon…

Dann nochmal die Frage: woher kamen die Gläser bei Dir? bist Du selbst in AT? weil die Wahrscheinlichkeit, wo was eben woher aufscheint ist u.U. eine andere als sage mal hier bei mir.
An der Grenze DK/DE denkt man bei Fundsachen meist zuerst 'skandinavisch' bspw.. (da war ich noch gar nicht gucken)
An anderen Orten auch an Josephinenhütte (Schlesien), Theresienthal, Bayerischen Wald oder Frankreich, die Niederlande usw. . oder generell modernere Tschechische Betriebe und Künstler auch

Andries Copier, Leerdam [Gäste sehen keine Links]
Art Deco Schnapsgläser mit Schliff oder so gepresst als optische Assoziation mit dazu [Gäste sehen keine Links]

usw. lässt sich erweitern. Aber mehr auftun kann man auch nur, wenn man alle 'wohl'-Sachen und Namen ausblendet. Wenn - wenn ich überhaupt in die Richtung denken/'forschen' würde, würde ich mich mehr mit Josef Hoffmann bzw. dessen Umfeld / Schüler mal zuerst weiter befassen. Denn der hat es ja nun wirklich auch mit Glasdesign gehabt. Und Facetten. nur mal so [Gäste sehen keine Links] - auch da kann es bunt sein (??) [Gäste sehen keine Links] - aber ohne Luftperlen. Und wenn sich da nix zeigt andere abarbeiten.

Also nicht falsch verstehen: das ist schon Design und Glasmacherkunst vom Feinen, nur eben wo/wer? bei der Frage bleibt es weiterhin

Nochmal rekapituliert: Bullicante grenzt es zeitlich eh ab, die Technik wurde zusammen von Flavio Poli in Zusammenarbeit mit Archimede Seguso erst in den 30er Jahren entwickelt

und zum Ansehen - ein mögliches (einfaches) capture-Verfahren, was dann später wesentlich häufiger angewendet wurde und wird: in einer optischen Form die Oberfläche modifizieren und dann entweder überfangen oder schnell überformen (trapping air bubbles) - die balloton-Methode - kurz [Gäste sehen keine Links]
lang [Gäste sehen keine Links] - oder auch gleich Sommerso mit bolline [Gäste sehen keine Links]

die zweite arbeitet mit längeren Metallspitzen in einer konischen Form; da hatte ich schonmal einen Videolink zu gepostet, weiß aber nicht mehr wo und ob der noch geht, seh grad keinen anderen
ansonsten Fachausdrücke bei Murano-Glas [Gäste sehen keine Links]
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Facettiertes Likörglas Schnapsglas Herkunft und Alter gesucht

Beitrag von Sartre99 »

Pandanuri hat geschrieben: Mittwoch 12. November 2025, 15:37 Die hab ich auch schon mit verschiedenfarbigen Kuppas als auch konischem wie facettiertem Fuss gesehen
wie du schon schreibst, das ist ebey, Mehlis sagt nichts von Loos, denen kannste eher glauben als ebey.
Pandanuri hat geschrieben: Mittwoch 12. November 2025, 15:37 ob Meyrs Neffe für Bakalowits oder wen auch immer Jahre oder Jahrzehnte später (?) diese Gläser als Weiterentwicklung des Loos’schen Entwurfs gefertigt hat
das müsste dann aber Moser sein, 1922 ist Meyers mit Moser fusioniert. Hab jetzt bei Böhmischen Gläsern, bei Moser und Josephinehütte geschaut, nix bisher.
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Facettiertes Likörglas Schnapsglas Herkunft und Alter gesucht

Beitrag von Pandanuri »

Hallo nux,

Ich glaube, die Seite hier hat gerade mein Dankesschreiben biblischen Ausmaßes an Dich aufgefressen 😖

Also nochmal: Vielen vielen Dank für deine ausführlichen Betrachtungen, die Links zu den Videos und die schöne Glosse des Herrn L.
He he 😂

Aber hast Du Dich gerade tatsächlich der Blasphemie schuldig gemacht und ein Neuwirth’sches Urteil angezweifelt? Auweia!

Bunte Kuppas so früh einzuordnen traue ich mich auch erst seit ich wieder über Kolo Mosers farbenfrohe Glasobjekte gestolpert bin oder Biedermeiergläser oder pinke viktorianische Schälchen…
Und auch Moser (der Hersteller) hat ja früh und viel mit Facetten und Farben gearbeitet.

Aber die Bullicante Technik grenzt die Suche natürlich ein auf nach 1930…er
Das steht außer Frage.

Im hohen Norden hat man natürlich auch ne Menge Bullicante Glas gemacht- Gunnel Nyman oder Kosta Boda…oder oder
In Deutschland gabs glaub ich was von Friedrich Kristall mit Luftblasengesäusel…

Meine Gläser hab ich übrigens klassisch aus der deutschen Bucht gefischt :)

Bemerkenswert geheimnisvoll ihre Herkunft 🧐

Danke für die tolle Unterstützung! 🙏
Liebe Grüße
  • Pandanuri Online
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Facettiertes Likörglas Schnapsglas Herkunft und Alter gesucht

Beitrag von Pandanuri »

[/quote] das müsste dann aber Moser sein, 1922 ist Meyers mit Moser fusioniert. Hab jetzt bei Böhmischen Gläsern, bei Moser und Josephinehütte geschaut, nix bisher.
[/quote]

Hey Sartre99,

Danke für die Info. Stimmt! Irgendwie sind ja alle damals fusioniert oder miteinander verwandt oder verbandelt gewesen im Hüttenland. Da verliert man gern den Überblick 😅

Vielen Dank jedenfalls fürs Weiterforschen!

Es gestaltet sich schwieriger als gedacht, diese Suche nach dem heiligen Gral 😁
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