Hallo :slightly_smiling_face:
da es 'nur' 9-karätiges Gold ist, also 375/1000 Teile lohnt Einschmelzen den Aufwand fast schon nicht. Ist doch auch netter, wenn so ein herziges Schlösschen wem gefällt & weiter getragen wird.
GoldenesHerz hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Oktober 2022, 15:46
der Rest bleibt mir ein Rätsel.
das Herz ist schon so Einiges alt - als erster Schritt: eine solche Feingehalts-Stempelung wie gezeigt wurde jedenfalls vor 1975 verwendet - dort zum Vergleich
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Und - wenn man nach der Form des Jahresbuchstabens, dem kleinen h mit Serifen geht - dann wäre das sogar 1907. Auch wenn der Umriss der Punze unten keine Aussparungen aufweist - spätere Jahresbuchstaben passen gar nicht dazu.
Daher dürfte das Dingelchen sogar antik sein? schaut mal dort?
[Gäste sehen keine Links] - ein anderer Hersteller wohl, aber ansonsten

- hast Du ein/das Armband vllt. auch noch irgendwo zwischen?
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Man kann zwar einen Silberschmied in Birmingham finden, der 1907/1908 tätig gewesen ist und der eine ziemlich ähnliche Meistermarke hat
[Gäste sehen keine Links] - der hat allerlei kleineren Schnuckelkram gefertigt, Nur, ob der auch was in Gold gearbeitet hat, oder was von ihm identifiziert bekannt ist, kann ich so online nicht belegen. Daher Vorsicht mit dem möglichen Namen. Einen entsprechenden Goldschmied müsste man erst versuchen zu suchen.
Hast Du denn überhaupt keine Idee, woher oder von wem der Anhänger sein könnte? Uroma, Großtante oder so?
Die Frage wäre auch - den Goldwert kann man ja einem Ankaufsrechner entlocken;
Pontikaki hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Oktober 2022, 18:26
vielleicht ...erlösen
bloß - die Schätzung zum VK wurde aus dem Bauch raus gemacht, ohne die(se) Fakten (der Punzen-Fuzzis x abzuwarten?) und ohne dementsprechend Vergleichsstücke aufzuzeigen ...
Bissl (mehr) Antik-Bonus sollte man u.U. doch drangeben können? oder liegen die Anbieter da alle zu hoch?
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Gruß
nux