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Ich ich hab den Zeitungsartikel mal übersetzen lassen - sehr spannend!
Die Neue Republik wiederholte diese Woche, die Reben von Loir-et-Cher und Touraine sind vom Frost bedroht! Es ist eine Schlacht in vielen Weinbergen, und die Erinnerung an die Verwüstungen durch die Fröste von 2016 und 2017 ist immer noch bitter. Hier streuen wir Wasser, dort laufen die Frostschutztürme mit voller Geschwindigkeit, während wir anderswo einen Haufen Stroh und riesige Kerzen anzünden. In Montlouis-sur-Loire flogen von Mittwoch bis Donnerstag sogar sechs Hubschrauber die ganze Nacht, um kühlere Luft in die Weinbestände zu schicken. Saint Vincent, der Schutzpatron der Winzer, muss gesehen haben, wie eine Reihe von Kerzen angeboten wurden ... Es sei denn, die alte alte Weingottheit Bacchus wurde ebenfalls angerufen!
Er ist ohne Zweifel auf Philippes Gemälde vertreten. Er wird hier als hübscher junger Mann mit perfekten Muskeln dargestellt. Dieser alte Gott wird oft in schorfigen Orgien inszeniert, völlig betrunken und mit einem prallen Bauch, wie bei Rubens. Aber dies ist eine römische Vision der Sache ... Die Griechen verehren ihn unter dem Namen Dionysos als Vater des Theaters und der Tragödie; weit weg vom Bild eines betrunkenen Betrunkenen.
Somit zeigt uns diese Tabelle eine Verherrlichung des Weins und nicht der Vergiftung. Die mit Weinblättern gekrönte Ephebe schwang mit der linken Hand ein mit Weißwein gefülltes Glas, auf das er stolz aussah. Der violettblaue Hintergrund wird von parallelen Weinzweigen besetzt, die die Komposition strukturieren und den Blick auf einen Himmel einladen, dessen Stern die Tasse sein würde. Mit der rechten Hand hält er einen Thyrse, eine Art göttliches Zepter, gekrönt von einem Tannenzapfen und umgeben von Blättern und Weintrauben. Dieser Zauberstab hat die Kraft, die Rebe zu züchten! Fast nackt trägt er einfach eine Leopardenhaut. Laut einem römischen Intellektuellen des dritten Jahrhunderts "liebt Bacchus den Leoparden, weil er ein aufgeregtes Tier ist, das wie ein Bacchant springt". Sie werden feststellen, dass hier ein Römer spricht und kein Grieche ... Abgesehen davon ist es auch die Position unseres Bacchus auf einem Fass Wein, was angesichts der Tatsache verwirrend und etwas absurd ist Würde des Ausdrucks. Um auf einem Fass zu fahren, müssen Sie tatsächlich ein paar Gläser geleert haben…! Dies erinnert an die berühmten Tonkrüge "Jacquot Pot", die im 18. Jahrhundert in Nordfrankreich hergestellt wurden. So feiert dieses Bild sowohl die Größe des Weins als auch lädt ein, die Freuden zu probieren und so die Verbindung zwischen Athen und Rom herzustellen.
Eine Arbeit von 1935
Jean Montmessin verdanken wir diese schöne Komposition. Er unterschrieb es und datierte 1935 unten links. Über diesen 1881 in Mâcon geborenen und 1946 in derselben burgundischen Stadt verstorbenen Maler und Dekorateur ist wenig bekannt. Das Ursulinenmuseum von Mâcon bewahrt ein Werk von ihm, ist jedoch stilistisch mit Jugendstil und Symbolik vertraut. Außerdem sind nur wenige Porträts und Stillleben bekannt, aber keines wurde jemals versteigert! Keine Bewertung daher… Trotz allem kann dieses schöne großformatige Werk (130 x 80 cm) jeden Weinliebhaber begeistern, ob Bourguignon oder nicht. Es kann somit zwischen 800 und 1.200 € geschätzt werden. Möge es unseren talentierten Winzern Kraft und Mut geben!
Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Du bist hier, weil du die Geschichten liebst, die alte Dinge erzählen. Aber was, wenn eine Geschichte aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende ist? Mein Thriller "HALDENFEUER" ist eine solche Geschichte aus dem Ruhrgebiet, in der alte Schuld wieder zum Leben erwacht und die Vergangenheit eine blutige Spur in die Gegenwart zieht. Für alle, die es lieben, in die Abgründe der Vergangenheit zu blicken.
Du tauchst in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller.Euer Ralph (rup)
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MarcelArt hat geschrieben: ↑Montag 13. Juli 2020, 13:08
bleibe dran
yup. Der Experte bzw. das Haus war dort [Gäste sehen keine Links] - ganz unten auch online-Expertisen, der Link geht dahin [Gäste sehen keine Links]
In der englischen Version gibt es das Formular nicht, müsstest Du so probieren oder via e-Mail; aber Englisch als solches sollte dann wohl kein prob sein. Gute Fotos hast Du ja nun. Unter Bezugnahme auf das Gemälde & den Zeitungsartikel - da wäre ich gespannt auf eine/die Reaktion überhaupt
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und für die Anforderung unseres Fachwissens.
Ihre ZEICHNUNG kann wirklich Jean MONTMESSIN zugeschrieben werden. Vielleicht haben Sie bereits einen Artikel von meinem Vater gelesen, der die Geschichte des Ölgemäldes erzählt? Ist dies nicht der Fall, finden Sie es unter folgendem Link ([Gäste sehen keine Links]).
Jean Montmessin ist ein Künstler, der keine Bewertung hat. Nur das Ergebnis des Ölgemäldes ist bekannt. In diesem Fall können wir Ihre Zeichnung auf rund 200 Euro schätzen.
Bitte akzeptieren Sie, Sir, meine besten Grüße,
Aymeric Rouillac
ROUILLAC
Auktionatoren
Sachverständiger am Berufungsgericht
Xxxxx
Man soll es nicht glauben:-)) toll! Danke für die Unterstützung und Inspiration
Zuletzt geändert von MarcelArt am Mittwoch 15. Juli 2020, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.
von meiner Seite - bitteschön, aber den Pokal verdient klar @lins
- mit der Lösung auch ein weiteres Highlight der Schatzkiste
das Bild aus der Auktion musst Du aber wieder rausnehmen - Copyright beachten; der Link dahin ist erstmal ausreichend. Und die Übersetzung ? hattest Du die auf S. 1 nicht schon?
Wenn ich Du wäre, würde ich das Blatt rahmen, damit die Zeichnung besser geschützt ist. Alle gewonnenen Infos ausdrucken (hiervon, die Mail, den Artikel, ein Bild des Gemäldes) und hinten anbringen - dann ist & bleibt alles zusammen und zukünftig nachvollziehbar. Ganz eigentlich müsste es m.E. 'zum Gemälde dazu' kommen, aber das wäre noch so eine Sache...
ich benötige Hilfe bei der Entschlüsselung einer Signatur. Das Blatt ist ca. 21x28 cm groß, die Darstellung siehe Fotos. Kennt jemand den Künstler? Es ist Braunschweig 1965 zu lesen, leider die Signatur nicht. IMG_1535.JPG IMG_1532.JPG IMG_1537.JPG IMG_1538.JPG IMG_1539.JPG
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Bei den letzten beiden Bildern lese ich, ob ich noch ein Mensch werde oder ein G???? (G????tssen).
Bei der Signatur: 21.10.1965, Braunschweig. A(?). S. A????lley.
Vielleicht hilft das irgendwie weiter. Eine Sauklaue, wirklich eine Sauklaue ....
Hab hier mal eine Skizze nach El Greco, ist zwar signiert und datiert, aber kann draus keine richtigen Informationen ziehen.
Links unten steht entiero del conte orgaz wenn ich es richtig sehe. P1650785.jpeg P1650786.jpeg P1650787.jpeg P1650788.jpeg
Rechts unten Signatur und Toledo 1927
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Naja etwas besser ist schon, wie gesagt muss man dran arbeiten.
was? das was ich eingefügt habe - oben die neue Version Deinige, die ist noch kleiner, wenn auch heller. Darunter die bräunlichere die alte, erste.
auf einem Flohmarkt hat mich der Blick dieser jungen Dame in ihrem Bann gefangen...
Das Blatt hat eine Größe von ca. 35 x 45 cm, hinter Glas im verklebten Rahmen. Man erkennt auf Papier/Bütten eine feine Bleistift-Vorzeichnung, mit noch feinerer Feder in gekonnter Technik ausgearbeitet.
Bei der Signatur komme ich leider nicht wirklich weiter.
Ich lese da Julia oder Judy Barke 1939 , finde aber keine in die Zeit passende Künstlerin dazu - habt ihr hier vllt. eine Idee oder...
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das Gekrakel
:') - meinte nur das der Signatur, nicht die Zeichnung - die konnte mir doch gar nicht irgendwie déja vu, denn hab sowas von dem Herrn ja vorher noch nicht gesehen
Hallo ihr lieben,
Ich bin ganz neu hier und kenne mich mit Kunst eher so gar nicht aus.
Ich habe eine Skizze vermacht bekommen und wollte gerne mehr darüber wissen, leider konnte ich über Google und ähnliches nicht viel finden.
Mir wurde dann diese Seite hier vorgeschlagen, also wollte ich es hier einfach mal probieren.
Ich würde gerne wissen woher und von wem diese Skizze ist.
Die Stückezahl ist begrenzt auf 20 Stück und auch unterschrieben, die Unterschrift kann ich leider nicht erkennen....
heute habe ich eine kleine Skizze (Blattgröße 8*18 cm) auf dem Flohmarkt (Rostock) erworben. Sie ist links mit Clavigo bezeichnet und stellt wohl die letzte Szene im 5. Akt des Trauerspiels Clavigo von Johann Wolfgang Goethe dar (war 1774 das erste unter seinem Namen veröffentlichte Werk). Es macht den Eindruck als wäre es ein Original und kein Druck.
Leider ist die Signatur mit E. 58(?) etwas dürftig. Die Arbeit stammt wohl aus der Haushaltsauflösung eines kunstsinnigen...