Zinnkrug
Entdecke die Welt des Zinns!
Hier dreht sich alles um alte und antike Zinn-Objekte – von geschichtsträchtigen Krügen und Tellern über kunstvolle Leuchter und Figuren bis hin zu kuriosen Gebrauchsgegenständen. Egal ob du Sammler, Historiker oder einfach nur neugierig bist – tausche dich mit anderen Zinnliebhabern aus, bestimme deine Fundstücke und erfahre mehr über die faszinierende Welt dieses vielseitigen Metalls!
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Bilder des gesamten Gegenstands: Stelle Bilder des kompletten Objekts zur Verfügung.
Makroaufnahmen der Punzen: Fotografiere alle Punzierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
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- nux Offline
- sehr erfahrenes Mitglied
- Beiträge: 16523
- Registriert:Montag 2. Juli 2018, 20:39
- Reputation: 27756
Zinnkrug
Hallo :slightly_smiling_face:
Frieling war/ist der Hersteller, genauer Anton Frieling GmbH & Co. KG Metallwarenfabrik, Sundern. Erzeugnisse aus Zinn wurden wohl ab den 1960er Jahren bis 1994 dort hergestellt. Der sog. Zinnengel besagt eigentlich nur, dass es sich um dieses Material handelt; da keine Prozentzahl oder anderer Hinweis wie Reinzinn, Feinzinn o.ä. vorhanden ist, könnte es sich um ein Objekt von vor Mitte der 1970er Jahre handeln. Genauer käme man ev. nur ran, wenn man Einträge von registrierten Marken-Bildern auftun könnte oder auch 'alte' Werbung.
Zinn aus dieser Zeit, wieder / mit aufgelebt im Boom der Antik-Welle jener Jahre, ist heute nicht zuletzt auf Grund des massenweise Vorhandenseins ggü. eher wenig Interesse, nun ja - eher neuer Rohstoff. Ein Kommentar dort z.B. [Gäste sehen keine Links]
Wenn man privat doch als Objekt versuchen möchte zu verkaufen, daher Stücke besser abwiegen und den Schmelzpreis als Limit setzen - denn findige Aufkäufer sind dabei auf günstiger-als-der-zu-haben aus.
Gruß
nux
Frieling war/ist der Hersteller, genauer Anton Frieling GmbH & Co. KG Metallwarenfabrik, Sundern. Erzeugnisse aus Zinn wurden wohl ab den 1960er Jahren bis 1994 dort hergestellt. Der sog. Zinnengel besagt eigentlich nur, dass es sich um dieses Material handelt; da keine Prozentzahl oder anderer Hinweis wie Reinzinn, Feinzinn o.ä. vorhanden ist, könnte es sich um ein Objekt von vor Mitte der 1970er Jahre handeln. Genauer käme man ev. nur ran, wenn man Einträge von registrierten Marken-Bildern auftun könnte oder auch 'alte' Werbung.
Zinn aus dieser Zeit, wieder / mit aufgelebt im Boom der Antik-Welle jener Jahre, ist heute nicht zuletzt auf Grund des massenweise Vorhandenseins ggü. eher wenig Interesse, nun ja - eher neuer Rohstoff. Ein Kommentar dort z.B. [Gäste sehen keine Links]
Wenn man privat doch als Objekt versuchen möchte zu verkaufen, daher Stücke besser abwiegen und den Schmelzpreis als Limit setzen - denn findige Aufkäufer sind dabei auf günstiger-als-der-zu-haben aus.
Gruß
nux
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