KPM Durchbruchteller
Forumsregeln
Damit wir dir bei der Bestimmung deines Porzellans bestmöglich helfen können, beachte bitte folgende Regeln:
Bilder des gesamten Objekts: Stelle gute Bilder des gesamten Porzellanobjekts zur Verfügung.
Makroaufnahmen von Stempeln und Signaturen: Fotografiere alle Markierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Stempel unter der Glasur? Gib an, ob sich die Stempel unter der Glasur befinden.
Informationen zur Herkunft und Historie: Teile alle vorhandenen Informationen zur Herkunft und Historie des Stücks mit. Gib möglichst die Abmessungen mit an.
So können wir uns ein umfassendes Bild von deinem Porzellanobjekt machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten.
- thiesefehl Offline
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- Registriert:Donnerstag 28. März 2024, 18:06
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KPM Durchbruchteller
Die Porzellanmarke liess mich die Teller erst früher einordnen, aber beide zeigen kleines lambda A 2 an, wenn ich richtig durchgezählt habe müssten die Teller also von 1936 stammen. Allerdings kann ich das A und die Ziffer 2 nicht deuten.
Da der Reichsapfel fehlt, werden diese nicht bei KPM bemalt worden sein, sondern außerhalb. Korrigiert mich bitte, wenn ich hier falsch liege.
Signiert sind beide Teller auf der Rückseite mit H. Wittig. R., auf der Vorderseite mit H.W.R.
Ich habe zwar Porzellanmaler Namens Wittig gefunden, allerdings passt keiner zu den Initialen H.W.R., wobei ich es seltsam finde, dass sowohl vor dem Nachnamen als auch nach dem Nachnamen ein Buchstabe steht. Ausser man interpretiert einen Buchstaben als Abkürzung vom Wohnort des Malers.
Die Teller haben beide einen Durchmesser von 22,5 cm.
Ich hoffe, jemand kann mir hier weiterhelfen.
Grund: Bilder bitte nicht nur hochladen, sondern auch für jedes "Im Beitrag anzeigen" auswählen
- lilleprins Offline
- aktives Mitglied
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KPM Durchbruchteller
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- nux Offline
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KPM Durchbruchteller
Hallo :slightly_smiling_face:thiesefehl hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. März 2024, 18:52 Allerdings kann ich das A und die Ziffer 2 nicht deuten.
das A jedenfalls eine/die Mitarbeiterkennung und wurde vor auch schon bestätigt - nicht in der Manufaktur bemalt. Ob man die Malerei eine Profi zurechnen könnte, also einem dadurch ev. auch einem nachweisbaren Menschen? oder das jemand eher privat gemacht hat - ?? würde das glaub eher in der zweiten Kategorie ansiedeln und ist vllt. auch erst Jahre oder Jahrzehnte nach der Entstehung der Teller erfolgt. Hinter dem Wittig könnte es auch ein Bindestrich sein; Das R. der Anfang eines Doppelnamens; das nur als Idee dazu.
Wittig gab es zwar in der Porzelliner-Szene mehr als einen, aber ...
Gruß
nux
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