Bitte um Hilfe wegen Wertermittlung
Die faszinierende Welt antiker Möbel und Stilmöbel!
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Damit wir dir bestmöglich helfen können, beachte bitte folgende Regeln, wenn du ein Möbelstück zur Beurteilung einstellst:
Bilder: Stelle gute Bilder des gesamten Objekts von mehreren Seiten zur Verfügung.
Nahaufnahmen: Mache Nahaufnahmen von allen Holzverbindungen, Beschlägen und eventuellen Besonderheiten.
Informationen: Teile alle vorhandenen Informationen zu Herkunft und Historie des Möbelstücks mit.
So können wir uns ein umfassendes Bild von deinem Möbelstück machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten.
- Dietmar Offline
- Reputation: 0
Bitte um Hilfe wegen Wertermittlung
Hallo Forum,
meine Eltern mussten ins Pflegeheim und ich muss ihren Haushalt auflösen.
Um nicht übervorteilt zu werden, bitte ich Euch um Hilfe.
Das Büffet und die Vitrine sind aus den 50er. Die anderen Möbel sind später nachgekauft worden.
Für Eure Hilfe im Voraus vielen Dank!
Lieben Gruß Dietmar
meine Eltern mussten ins Pflegeheim und ich muss ihren Haushalt auflösen.
Um nicht übervorteilt zu werden, bitte ich Euch um Hilfe.
Das Büffet und die Vitrine sind aus den 50er. Die anderen Möbel sind später nachgekauft worden.
Für Eure Hilfe im Voraus vielen Dank!
Lieben Gruß Dietmar
- Gast Offline
- Reputation: 0
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Hallo Dietmar,
willkommen im Forum
Die Möbel schauen ja gut und gepflegt aus - sind aber eher modern oder Stilmöbel.
Interessant ist die vierschübige Kommode im Barockstil - vielleicht kannst Du da noch bitte Photos von einer Schublade und dem Innenbereich machen ?
Der Rest der Möbel ist für Vintage Liebhaber von Interesse - jedoch erwarte keine hohen Verkaufspreise. Der Möbelmarkt ist mit vergleichbaren Stücken überreich gesättigt - Du kannst fast nur noch über den günstigen Preis verkaufen.
Vitrinenschrank 1950er Jahre mit der interessanten Glasfront würde ich im unteren dreistelligen Eurobereich ansiedeln. Die barocke Stilkommode so um 350 bis 450 Euro - ist unterschiedlich je nach Region und potentieller Kundenschar.
Der Eckvitrinenschrank ist durchaus interessant, hier würde ich einen Kaufpreisbereich in der Region um 400 bis 500 Euro ansetzen. Vorausgesetzt das Möbel ist im guten Zustand, kein Glas defekt und die Oberflächen ohne schwerwiegende Kratzer.
Die Anrichte mit dem schönen Furnierbild kann noch aus den 1930er Jahren - aber auch erst in den 1950er Jahren hergestellt worden sein. Ein großes und schweres Möbel - erfreut sich heute nur noch geringer Nachfrage. Verkaufspreise im unteren dreistelligen Eurobereich sorgen für einen fixen Verkauf.
Das kleine Tischchen ist relativ neu, vergleichbare Stücke gibts noch ladenneu. Hier setze ich einen möglichen VK Preis im unteren dreistelligen, eher jedoch im oberen zweistelligen Eurobereich an.
Das sind nur ungefähre Preise, ich spreche da von ERfahrungswerten in der Ulmer/Neu-Ulmer Region. Kann regional nach oben wie nach unten abweichen.
willkommen im Forum

Die Möbel schauen ja gut und gepflegt aus - sind aber eher modern oder Stilmöbel.
Interessant ist die vierschübige Kommode im Barockstil - vielleicht kannst Du da noch bitte Photos von einer Schublade und dem Innenbereich machen ?
Der Rest der Möbel ist für Vintage Liebhaber von Interesse - jedoch erwarte keine hohen Verkaufspreise. Der Möbelmarkt ist mit vergleichbaren Stücken überreich gesättigt - Du kannst fast nur noch über den günstigen Preis verkaufen.
Vitrinenschrank 1950er Jahre mit der interessanten Glasfront würde ich im unteren dreistelligen Eurobereich ansiedeln. Die barocke Stilkommode so um 350 bis 450 Euro - ist unterschiedlich je nach Region und potentieller Kundenschar.
Der Eckvitrinenschrank ist durchaus interessant, hier würde ich einen Kaufpreisbereich in der Region um 400 bis 500 Euro ansetzen. Vorausgesetzt das Möbel ist im guten Zustand, kein Glas defekt und die Oberflächen ohne schwerwiegende Kratzer.
Die Anrichte mit dem schönen Furnierbild kann noch aus den 1930er Jahren - aber auch erst in den 1950er Jahren hergestellt worden sein. Ein großes und schweres Möbel - erfreut sich heute nur noch geringer Nachfrage. Verkaufspreise im unteren dreistelligen Eurobereich sorgen für einen fixen Verkauf.
Das kleine Tischchen ist relativ neu, vergleichbare Stücke gibts noch ladenneu. Hier setze ich einen möglichen VK Preis im unteren dreistelligen, eher jedoch im oberen zweistelligen Eurobereich an.
Das sind nur ungefähre Preise, ich spreche da von ERfahrungswerten in der Ulmer/Neu-Ulmer Region. Kann regional nach oben wie nach unten abweichen.

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- Willi Offline
- sehr erfahrenes Mitglied
- Beiträge: 1673
- Registriert:Sonntag 3. Januar 2016, 19:52
- Reputation: 3631
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Also wenn mir wer 300€ für alles zusammen geben würde würde ich mich riesig freuen und noch abtransportieren helfen! Das Problem ist, dass diese Möbel massenhaft angeboten werden und kaum Nachfrage besteht. Manche streichen sie dann weiß und verkaufen sie als "shabby chic", da bekommt man etwas mehr, ist aber mit Arbeit verbunden. Versuche es mal in einem "Vintage"-Verkaufsforum in facebook, dort gehen solche Sachen noch eher weg, braucht allerdings Zeit, die du wahrscheinlich nicht hast.
Ah - sehe gerade, dass harry ein paar Sekunden vor mir geantwortet hat. Die Preise sehe ich sehr optimistisch, vor allem braucht man dafür viiiieeeeeel Geduld und Zeit! Wie gesagt: alles zusammen schnell weg für kleines Geld ist in deinem Fall wohl die bessere Alternative, denke ich.
Ah - sehe gerade, dass harry ein paar Sekunden vor mir geantwortet hat. Die Preise sehe ich sehr optimistisch, vor allem braucht man dafür viiiieeeeeel Geduld und Zeit! Wie gesagt: alles zusammen schnell weg für kleines Geld ist in deinem Fall wohl die bessere Alternative, denke ich.
- Gast Offline
- Reputation: 0
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Ja Willi, das sind die Preise die mit etwas Wartezeit, Aufwand und guten Photos erzielbar sind. In Real wird das sicher deutlich anders werden - die Kommode würde ich durchaus gerne bei mir in der Werkstatt als Aufbewahrungsmöglichkeit für Farben, Pinsel und solche Sachen verwenden wollen.
Meine Empirekommode ist leider verkauft...
und somit stehen die Sachen im Regal rum.
Im Ankauf gebe ich maximal 25% vom möglichen VK Preis...!
Meine Empirekommode ist leider verkauft...

Im Ankauf gebe ich maximal 25% vom möglichen VK Preis...!
- Pikki Mee Offline
- sehr erfahrenes Mitglied
- Beiträge: 6936
- Registriert:Samstag 9. Mai 2015, 02:15
- Reputation: 15426
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Moin,
begrüße Dich auch im Forum
... bedauerlich mit Deinen Eltern, aber wat mutt...
... da ja schon angesprochen wurde, dass das Wo eine Rolle spielen kann beim Verkauf - wo steckst Du regional denn ungefähr?
Der Vitrinenschrank und das Buffet zeigen - meine ich - die gleichen Schnitzereien? gehören zusammen? ... da wäre ich aber auch irgendwie der Meinung, dass die früher sein könnten... stilistisch noch mehr 1930er/40er Jahre ... oder wurden sie sicher erst später neu gekauft? So was, gerade auch als Ensemble ginge hier im Norden Norddeutschlands ganz gut; im Gegensatz dazu bekommt man solche Art Stilmöbel-Eckvitrinen (fast unabhängig v.d. Qualität) sehr günstig... zwischen 10 und 120/150 €
Hast Du eine Idee, welches Holz das bei den einzelnen Möbeln ist? wenn nicht, wären ein paar Photos in Großaufnahme vom Furnier ev. hilfreich, da die andren hier bisher auch noch nichts dazu gesagt hatten... kann ja auch VK-Argument sein...
Ansonsten könntest Du bei allen Stücken mal suchen, ob Du irgendwo noch Aufkleber, Stempel, Nummern o.ä. findest (auch hinten, unten in oder unter Schubladen schauen) ... manchmal finden sich Hinweise auf Hersteller... oder gibt es ggf. noch Kaufbelege mit Infos?
*Pikki*
begrüße Dich auch im Forum

... bedauerlich mit Deinen Eltern, aber wat mutt...

Der Vitrinenschrank und das Buffet zeigen - meine ich - die gleichen Schnitzereien? gehören zusammen? ... da wäre ich aber auch irgendwie der Meinung, dass die früher sein könnten... stilistisch noch mehr 1930er/40er Jahre ... oder wurden sie sicher erst später neu gekauft? So was, gerade auch als Ensemble ginge hier im Norden Norddeutschlands ganz gut; im Gegensatz dazu bekommt man solche Art Stilmöbel-Eckvitrinen (fast unabhängig v.d. Qualität) sehr günstig... zwischen 10 und 120/150 €
Hast Du eine Idee, welches Holz das bei den einzelnen Möbeln ist? wenn nicht, wären ein paar Photos in Großaufnahme vom Furnier ev. hilfreich, da die andren hier bisher auch noch nichts dazu gesagt hatten... kann ja auch VK-Argument sein...
Ansonsten könntest Du bei allen Stücken mal suchen, ob Du irgendwo noch Aufkleber, Stempel, Nummern o.ä. findest (auch hinten, unten in oder unter Schubladen schauen) ... manchmal finden sich Hinweise auf Hersteller... oder gibt es ggf. noch Kaufbelege mit Infos?
*Pikki*
- Dietmar Offline
- Reputation: 0
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Vielen Dank für die Antworten!
Ich bin ja absoluter Laie diesbezüglich. Aber es geht mir, vor allem meinen Eltern gar nicht so sehr darum, die Möbel möglichst gewinnbringend zu veräußern, sondern meinen Eltern darum, dass ihre "geliebten und sehr gepflegten Möbel" anderweitig "gut" unterkommen.
Das Haus steht in der Nähe Stuttgart (25 km). Es wäre für mich sehr zeitaufwendig jetzt via Annoncen Interessenten zu suchen - und dann ja auch jedesmal vor Ort zu sein.
Insofern wäre eine Haushaltsauflösungsfirma wohl die beste Lösung, die Alles, was wertvoll ist, gegenrechnet?
Gesichert ist, dass das Bufett und die Virtrine (gehören beide zusammen!) Anfang der 50er gekauft wurden. Das Furnier soll Kirschbaum sein. Vielleicht kennt Ihr Euch damit aus? Jedenfalls sind beide Möbel aus Vollholz und sehr schwer.
Ich habe Euch noch die gewünschten Detailbilder eingestellt. Nächste Woche wäre ich wieder dort und könnte bessere Fotos machen, wenn Ihr es wünscht.
Also nochmals: Vielen Dank!!
Ich bin ja absoluter Laie diesbezüglich. Aber es geht mir, vor allem meinen Eltern gar nicht so sehr darum, die Möbel möglichst gewinnbringend zu veräußern, sondern meinen Eltern darum, dass ihre "geliebten und sehr gepflegten Möbel" anderweitig "gut" unterkommen.
Das Haus steht in der Nähe Stuttgart (25 km). Es wäre für mich sehr zeitaufwendig jetzt via Annoncen Interessenten zu suchen - und dann ja auch jedesmal vor Ort zu sein.
Insofern wäre eine Haushaltsauflösungsfirma wohl die beste Lösung, die Alles, was wertvoll ist, gegenrechnet?
Gesichert ist, dass das Bufett und die Virtrine (gehören beide zusammen!) Anfang der 50er gekauft wurden. Das Furnier soll Kirschbaum sein. Vielleicht kennt Ihr Euch damit aus? Jedenfalls sind beide Möbel aus Vollholz und sehr schwer.
Ich habe Euch noch die gewünschten Detailbilder eingestellt. Nächste Woche wäre ich wieder dort und könnte bessere Fotos machen, wenn Ihr es wünscht.
Also nochmals: Vielen Dank!!
- Dietmar Offline
- Reputation: 0
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PS: Kaufbelege gibt es garantiert keine mehr. Wegen Aufkleber muss ich mal schauen, wenn ich die Schubladen u. a. ausräume.
- Pikki Mee Offline
- sehr erfahrenes Mitglied
- Beiträge: 6936
- Registriert:Samstag 9. Mai 2015, 02:15
- Reputation: 15426
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ah ok, dann also... im Großraum S dürfte es doch genügend Interessenten-Potential geben...
... und der zweite Satz dabei noch eventuell separat kritisch zu beleuchten, vor allem, weil Du Dich selbst als Laien bezeichnest 8) ... und hier ja gerade auch fragst, um nicht über den Tisch... na ja
Firmen, die Haushaltsauflösungen machen, erledigen Dir zwar Dein Problem meist rasch... aber müssen vor allem wirtschaftlich denken - sie haben die Arbeit/die Stunden... kennen die Märkte und tragen das Risiko ggf. einer Lagerhaltung und gebundenem Kapital und haben klar größtmögliche Gewinnerzielungsabsichten. Da wird in den seltensten Fällen viel Federlesens gemacht... oder viel gerechnet... (da müsstest Du vorher schon eine komplette Wertermittlung für alle Gegenstände machen und ob die akzeptiert würde... ??) ... oft werden nur die gut verkäuflichen Sachen herausgepickt und der 'Rest' einfach entsorgt.. oder es wird Dir gesagt 'kann man nicht mehr verkaufen' und Du zahlst drauf... gab auch schon so einige Beiträge im TV, wo z.B. echte Antiquitäten nicht erkannt oder (selbst wenn), Peanuts dafür angeboten wurden... nein, ich will keineswegs sagen, dass alle generell in der Branche so agieren, aber wie willst Du da den Richtigen, Korrekten herausfinden & auswählen... was Du oder andere noch als wertvoll oder zumindest gut gebrauchsfähig, Vintage oder 'zum Liebhaben' ansehen mögen, ist für Profis u.U. nicht zu gebrauchen ... und ob Teil 1 Deines/Eures Ansinnens damit, auf diese Weise machbar wäre, glaube ich eher nicht.
Würde Dir empfehlen, ganz à la dem wunderbaren, oft gezeigten Vorbild des Trödeltrupps zuerst einen Hausflohmarkt an ein oder zwei Terminen zu organisieren... Werbung dafür z.B. auch mit Bildern vorab in Kleinanzeigenportalen oder sozialen Netzwerken... mit Familie oder einigen Freunden geht das doch... einmal nach Kategorien durchsortieren, auf Tischen aufbauen, einen kleinen Berg leere Kartons und Tüten bereitstellen... einen mit Kasse an die Tür setzen
.. usw.
Da kommen Private noch eher, die Sachen für sich selbst suchen/haben wollen und dann auch schätzen... und wenn eben nicht nur das Monetäre entscheidend ist, wird man sich dann oft auch gut einig. Selbst wenn sich dann Händler interessieren, ist das auch ok ... auch die würden dann ja nichts einfach wegwerfen. Danach siehst Du, was über ist, und kannst im zweiten Schritt weitere Maßnahmen treffen... erkundige Dich bspw. nach karitativen Einrichtungen, die kostenlos Hausrat für soziale Zwecke abholen... dann kannst Du den Eltern bestimmt auch positiv berichten und anschließend... nur noch ausfegen...
Ein wenig Mühe macht das schon, aber letztendlich dürften bei einer solchen Vorgehensweise alle vorgenannten Seiten und Beteiligten davon profitieren
*Pikki*
... diese zwei Sachen sind m.E. eher ein Widerspruch in sich


Firmen, die Haushaltsauflösungen machen, erledigen Dir zwar Dein Problem meist rasch... aber müssen vor allem wirtschaftlich denken - sie haben die Arbeit/die Stunden... kennen die Märkte und tragen das Risiko ggf. einer Lagerhaltung und gebundenem Kapital und haben klar größtmögliche Gewinnerzielungsabsichten. Da wird in den seltensten Fällen viel Federlesens gemacht... oder viel gerechnet... (da müsstest Du vorher schon eine komplette Wertermittlung für alle Gegenstände machen und ob die akzeptiert würde... ??) ... oft werden nur die gut verkäuflichen Sachen herausgepickt und der 'Rest' einfach entsorgt.. oder es wird Dir gesagt 'kann man nicht mehr verkaufen' und Du zahlst drauf... gab auch schon so einige Beiträge im TV, wo z.B. echte Antiquitäten nicht erkannt oder (selbst wenn), Peanuts dafür angeboten wurden... nein, ich will keineswegs sagen, dass alle generell in der Branche so agieren, aber wie willst Du da den Richtigen, Korrekten herausfinden & auswählen... was Du oder andere noch als wertvoll oder zumindest gut gebrauchsfähig, Vintage oder 'zum Liebhaben' ansehen mögen, ist für Profis u.U. nicht zu gebrauchen ... und ob Teil 1 Deines/Eures Ansinnens damit, auf diese Weise machbar wäre, glaube ich eher nicht.
Würde Dir empfehlen, ganz à la dem wunderbaren, oft gezeigten Vorbild des Trödeltrupps zuerst einen Hausflohmarkt an ein oder zwei Terminen zu organisieren... Werbung dafür z.B. auch mit Bildern vorab in Kleinanzeigenportalen oder sozialen Netzwerken... mit Familie oder einigen Freunden geht das doch... einmal nach Kategorien durchsortieren, auf Tischen aufbauen, einen kleinen Berg leere Kartons und Tüten bereitstellen... einen mit Kasse an die Tür setzen

Da kommen Private noch eher, die Sachen für sich selbst suchen/haben wollen und dann auch schätzen... und wenn eben nicht nur das Monetäre entscheidend ist, wird man sich dann oft auch gut einig. Selbst wenn sich dann Händler interessieren, ist das auch ok ... auch die würden dann ja nichts einfach wegwerfen. Danach siehst Du, was über ist, und kannst im zweiten Schritt weitere Maßnahmen treffen... erkundige Dich bspw. nach karitativen Einrichtungen, die kostenlos Hausrat für soziale Zwecke abholen... dann kannst Du den Eltern bestimmt auch positiv berichten und anschließend... nur noch ausfegen...
Ein wenig Mühe macht das schon, aber letztendlich dürften bei einer solchen Vorgehensweise alle vorgenannten Seiten und Beteiligten davon profitieren

*Pikki*
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