Violino hat geschrieben: Hat man sie vielleicht am Kimonogürtel getragen (zwei Löcher zum einfädeln?)
Moin,
allgemein & zur Verwendung erstmal einfach da Nachlesen
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>> Die Urspruenge von Netsuke haben einen recht praktischen Grund. Japanische Kimonos hatten keine Taschen. Der Kimono war mit einem Guerteltuch zusammen gehalten, genannt Obi. Und alles was man normalerweise in der Tasche tragen wuerde, wurde in ein kleines Saeckchen oder eine Schachtel gesteckt und an den Obi gebunden. Das Netsuke mit zwei Oeffnungen zum Durchziehen der Schnur war wie ein Anhaenger mit dem man die sagemono (alles was am Guertel hing) daran hinderte, vom obi runter zu rutschen. Die Oeffnung, die zum Durchziehen der Schnur in das Netsuke geschnitzt wird, wird himotoshi genannt. <<
Diese Kleinigkeiten - das ist so ein großes und sehr spezielles Gebiet ...

... bist Du ganz sicher mit Elfenbein? ... solche Strukturen kann auch anderes Material haben
Die Darstellung... katabori würde ich meinen... was um ... hat der Mann in dem Fall mit dem Hammer und dem Meißel mit dem Pferdchen vor
Wenn das Daikoku darstellen soll ...
[Gäste sehen keine Links] >> Daikoku ist der Schutzpatron des Reichtums und der Bauern, der ein Füllhorn des Überflusses überfüllt mit den Grundnahrungsmitteln des Lebens versieht, die in seinem magischen Holzhammer symbolisiert werden. Wenn Daikoku seinen Holzhammer schüttelt, regnet und regiert der Überfluss. <<
ohne in die Hand nehmen zu können ... hm... die Farbgebung... Stempel nicht lesbar... wann wurde das mitgebracht? ungefähr
*Pikki*