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Leinendamast-Servietten waschen

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  • Gunne Offline
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Leinendamast-Servietten waschen

Beitrag von Gunne »

nux hat geschrieben: Sonntag 6. Juli 2025, 21:01 danke, aber selbst wenn: so jedenfalls nicht.
schade.
Doch: huch! :shock: "nux" = femininum war schon klar; Warum ich trotzdem von Anfang an einen Mann hinter dem Kürzel vermutete, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wer hier Männlein, Weiblein oder Diverslein in diesem Forum ist, ist mir nämlich prinzipiell egal, und beinhaltet meinerseits keine Wertung. Es hört sich jedoch an, als wärest du gekränkt. Das tut mir leid, denn das wollte ich nicht! Da hätte ich wohl lieber schreiben sollen "...DEREN großes Wissen und Fleiß ich in IHREN unzähligen Beiträgen sehr schätze, deren Wissen in punkto Wäsche waschen ich jedoch gerne erweitern würde, auf dass sich ihre Waschgewohnheiten etwas ändern mögen."
Schmidtchen hat geschrieben: Sonntag 6. Juli 2025, 20:47 Der Entlüftungsschlauch der Pumpe verstopft sich und sie pumpt nicht mehr ab.

Der Weichspüler zerstört dann anschließend noch bei Benutzung den Trockner.
Oh ha, das wird ja immer "besser"! Ja Weichspüler "verkleben" offenbar nicht nur die Fasern, wie ich las.
Aber Trockner platziere ich sowieso direkt nach Weichspüler (immer überflüssig) und Hygienespüler (zu 99% überflüssig) direkt auf Platz 3 der überflüssigen Waschutensilien. Denn eigentlich kann man doch in jedem Haus entweder im Keller, auf dem Dachboden, auf dem Balkon oder sogar im Garten Wäsche zum Trocknen aufhängen. (notfalls auch mal zum Resttrocknen im Zimmer.) Das verbraucht exakt NULL Energie und spart eine Menge Geld. Das Bundesumweltamt schreibt dazu: "Kaufen Sie einen Wäscheständer oder eine Wäscheleine: Das ist die energieeffizienteste Form der Wäschetrocknung." :D
Und wer meint, dass Wäsche unbedingt (nach Waschmittel?) "duften" soll, der erhält durch das Trocknen im Freien tatsächlich einen wunderbar zarten Duft. Das habe ich zumindest bei Bettwäsche bemerkt. Einfach mal probieren! Wenn man das Flusensieb im Trockner anschaut, weiß man spätestens dann, dass Trockner ziemlich viele Fasern aus dem Gewebe ziehen. Das tut dem Stoff auf die Dauer auch nicht gut. Trockner braucht man doch nur äußerst selten, um mal ein Daunenkissen oder eine Daunenjacke zu trocknen. Und für die zwei Male pro Schaltjahr habe ich den Trockner eines Waschsalons benutzt bzw. die nette Nachbarin gefragt.

Was beim Thema Vergilbungen hier etwas zu kurz gekommen ist, ist die Rasenbleiche. @Sachenretterin schrieb doch auch etwas davon; wie machst du das?
Vergilbte Sachen nach dem waschen oder am besten ungespült, dass noch Waschlauge im Stoff ist, in die Sonne legen und dabei immer gut feucht halten. Das Sonnenlicht in Verbindung mit dem Sauerstoff aus der Luft (und aus dem Wasser?) bleicht.
Wikipedia: "Die bei der Rasenbleiche ablaufende chemische Prozesse sind die Grundlage moderner, sauerstoffbasierter Wasch- und Bleichmittel. "
Selbst im Zimmer kann Sonnenlicht bleichen. Sieht man manchmal bei Teppichen: Wo immer zur selben Zeit die Sonne ins Zimmer scheint, ist der Teppich heller. Ich habe mal ein weißes Shirt mit Kürbisflecken, die in der Wäsche nicht rausgegangen waren, in ein offenes Regal gelegt und dort vergessen. Nach zwei Wochen waren die Flecken weg, nur allein dadurch, dass die Sonne (durch die Fenster) ins Zimmer schien.
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Leinendamast-Servietten waschen

Beitrag von Sachenretterin »

"Was beim Thema Vergilbungen hier etwas zu kurz gekommen ist, ist die Rasenbleiche. @Sachenretterin schrieb doch auch etwas davon; wie machst du das?"


Klatschnass (=ungeschleudert, oder möglichst wenig) in die Sonne auf die Wiese. Manchmal mehrfach. Das hilft bei vielen Flecken und eben bei vergilbter, alte Wäsche.



PS: Wäsche kann ich - technisch richtig zitieren offensichtlich nicht.... :lol:
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