Murat Manschettenknöpfe
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- odeon11 Offline
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Murat Manschettenknöpfe
gleich noch ein Paar Manschettenknöpfe - diesmal mit Erkennungszeichen ("Murat").
Mein Ansinnen ist wieder einmal: herauszufinden, von wann sie stammen und woraus sie sind.
Außerdem wüsste ich gern, ob/wie man das unansehnliche Zeug entfernen kann, das den Rand hinten verunziert... Viele Grüße
Michael
-
- nux Offline
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Murat Manschettenknöpfe
na aber jetzt - Bijoux Murat, das ist schon ein bekannter Name. Ganz klein kann man auch den wohl eigentlich quadratischen Stempel erkennen: CM und eine Brom- oder Maulbeere mit zwei Blättern ::: une mûre avec deux feuilles - das dürfte Charles Murat /Maison Murat & Cie, Frankreich, Paris sein; vergoldet daher anzunehmen - der Herr da [Gäste sehen keine Links]
zur Firmengeschichte dort ausführlich [Gäste sehen keine Links] - bei Bedarf mit Translator [Gäste sehen keine Links]
Das MZ auf Edelmetallen analog, nur halt in einer Raute - ein Bsp. [Gäste sehen keine Links] - wann der Schriftzug als Marke so verwendet wurde, sollte man halt noch versuchen herauszubekommen; rein optisch oder bauchgefühlt wäre ich hier in den 1930/40er Jahren - könnte allerdings auch später noch.
Nur auf die Schnelle da ein paar mehr Manschettenknöpfe dieses Herstellers [Gäste sehen keine Links]
Gruß
nux
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- Pontikaki Verified Offline
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Murat Manschettenknöpfe
Ich würde da auch an Doublé denken. [Gäste sehen keine Links]
Die Vorderseiten könnten - nach den Bildern - auch aus Rosé-/ oder Rot-Gold-Doublé sein.
Leider scheinen die goldplattierten Teile mit nem Lot zusammengefügt zu sein - vermutlich Zinnlot - das dann
diesen Fraß/Korrosion verursacht hat. Ich denke nich, daß Du als Laie das entfernen kannst. Wenn sie Dir das
Wert sind, dann geh damit zum Goldschmied, der hat geeignetes Gerät um die Stellen blank zu kriegen - auch
wenn dann die Stellen vermutlich silbrig statt gülden sein werden.
Marion Ongyert - Goldschmiedin/Elfenbeinschnitzerin -
- odeon11 Offline
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Murat Manschettenknöpfe
Hier der Stempel mit CM nochmal in größer: Was den Murat-Schriftzug angeht, wäre mein (laienhaftes) Bauchgefühl irgendwie auch in Richtung 1930er Jahre gegangen.
Beweise oder auch nur Indizien dafür habe ich aber leider bis jetzt nicht gefunden...
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