Hallo :slightly_smiling_face:
ja, Fotos sind nicht so überzeugend...
man kann die Firma "Rehfeld u. Keyl" zumindest 1866 nachweisen
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So wurde auch gepunzt; da ein Bsp mit Stadtmarke (gekreuzte Schlüssel mit Stern)
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von Robert Rehfeld ist der Vorname dort bekannt, von dem Keyl nicht
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In einer Auktion (Lot 871) wird er Wilhelm genannt
[Gäste sehen keine Links] - kann das aber nicht belegen (Adressbücher o.ä.)
1903 beging das Unternehmen sein 50. Jubiläum (also 1853 gegründet) - da war aber bereits der Sohn Kurt Rehfeld der Inhaber (kann man auch 1899 schon feststellen)
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Wann sich Rehfeld u. Keyl trennten, ist o.W. nicht genau feststellbar; könnte aber vor 1884 gewesen sein.
Dann - ohne Stadtmarke kann das Stück auch woanders gemacht worden sein? denn 1. wenn dort auch mit Gold- u. Silberwaaren zusätzlich durchgehandelt wurde
und/oder 2. die Initialen am Boden das eigentliche MZ wäre? ob nun K.F. oder K.E.
Grund - man kann noch ein Stück damit auftun - da nur noch als Textrelikt "Silberne Zuckerdose. Österreich, Deutschland oder Schweiz. Vermutlich Ende des 18. Jahrhunderts. Probe '12 loth Silber', also 750/800 - je nach Ausführungsort. Signiert mit den Initialen 'K.F.' "
[Gäste sehen keine Links] - mini-bildchen noch da so zu sehen
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und da steht nix von Rehfeld bei - Frage also an @
Silberpunze - hättest Du vllt. einen passenden K.F. in petto?
Gruß
nux