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Enträtsele die Geheimnisse deiner Silberschätze! In diesem Forum dreht sich alles um die Identifikation von Silberstempeln, Silberpunzen, Meistermarken, Beschauzeichen und anderen Kennzeichnungen auf altem und neuerem Silber. Egal ob du Sammler, Silberschmied oder einfach nur neugierig bist – tausche dich mit anderen Kennern aus, entschlüssele die Botschaften der Punzen und erfahre mehr über die Geschichte deiner Silberobjekte!
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allina20032 hat geschrieben: ↑Samstag 4. September 2021, 09:46
und die 4 kann ich überhaupt nicht erkennen
wo sollte denn da überhaupt eine sein? und warum? @Nombre de dios hatte abgelesen "Wiener Punze von 1839"
nimmt man das/die Foto(s) in die Bearbeitung, kann man auch nur schwach was erkennen, aber eine 5 oder 6 ist es nicht, eine 4 gar nicht - 3 ist da schon am wahrscheinlichsten
allina20032 hat geschrieben: ↑Samstag 4. September 2021, 11:40
so sieht eine Radpunze aus
glaube, das weiß der Fragesteller - das ist aber ja nicht nur eine einzige mögliche? [Gäste sehen keine Links]
Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Du bist hier, weil du die Geschichten liebst, die alte Dinge erzählen. Aber was, wenn eine Geschichte aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende ist? Mein Thriller "HALDENFEUER" ist eine solche Geschichte aus dem Ruhrgebiet, in der alte Schuld wieder zum Leben erwacht und die Vergangenheit eine blutige Spur in die Gegenwart zieht. Für alle, die es lieben, in die Abgründe der Vergangenheit zu blicken.
Du tauchst in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller.Euer Ralph (rup)
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Nombre de dios hat geschrieben: ↑Samstag 4. September 2021, 11:32
das es sich eventuell um die Meistermarke von Andreas Weichesmüller (tätig in Wien 1832-1862) sein könnte ?
Kann das sein?
können vielleicht, aber von Fotos alleine eine konkrete Zuordnung zu machen, ist hier nicht angeraten. Das sollte dann jemand in die Hand nehmen können, der sich mit Wiener Silber auch gut auskennt.
Aber - geh da mal in die Vollbildansicht, zieh das Bild ganz groß und vergleiche die Punzierung am Fuß des rechten Kerzenständers [Gäste sehen keine Links]
Also ich hab mir die Punzen auf dem Leuchter angesehen.
Auffällig ist:
Eine schöne klare Radpunze mit gut ablesbarer Jahresangabe.
Die Radpunze und die Herstellermarke zueinander zugewandt und nicht verkehrt rum gestempelt.
Das "A" schlecht leserlich, ähnelt eher einem Dreieck, vermutlich sitzt der Querstrich im "A" ziemlich weit unten.
Das "W" auch nur links gut erkennbar und a.m.S. auch etwas anders als bei Dir.
Eventuell ist Dein Stück doch erst später hergestellt...
Der rote Kasten oben hat schon seinen Sinn.
Eigentlich sollte man keinen Namen nennen, wenn man die Herstellerpunze gar nicht gesehen hat.
Und nur auf die Angaben des Anfragenden vertrauen macht wenig Sinn. Dafür benötigen wir halt gute große Fotos.
Erst einmal vielen Dank an alle!! Es kann schon sein, das mein Stück etwas später hergestellt worden ist. Da die Jahreszahlen in der Radpunze nicht klar erkennbar sind, weil die obersten Stellen der Reliefs schon abgenützt sind, wird es irgendein Zeitraum zwischen 1814 und 1866 sein.
Ich habe meine Meisterpunze mit der vom Kerzenleuchter verglichen und das " W " von "AW" sieht tatsächlich etwas anders aus. Kann es sein, das der Meister seine Meisterpunze im Laufe der Jahre vielleicht auch etwas verändert hat?
Guten Tag, die präzise Zuordnung einer österreichischen Marke setzt natürlich das präzise Ermitteln von Buchstaben und Jahreszahlen voraus. Ähem - wenn da eine Jahreszahl genannt wird, sollte man sich beim Recherchieren darauf verlassen können (für die Zukunft - en adelante no peques mas). Und ja, es kann vorkommen, dass eine Werkstatt leicht abgewandelte Punzen nutzt. Diese müssten aber (k.k. Schlamperei mal beiseite gelassen) beim jeweiligen Punzierungsamt hinterlegt worden sein. Selbiges sorgte auch dafür, dass möglichst nicht gleichzeitig zwei Werkstätten dieselben Buchstaben verwandten. Wenn diese das aber doch wollten (weil es eben ihre Initialen waren), wurden die Marken unterschiedlich gestaltet. Eine im Rechteck ohne Änderungens, die andere im Rechteck mit Ausschnitten an den Schmal- oder Längsseiten oder mit Symbolen zwischen den Buchstaben (Punkt, Strich, Kreuz etc). Einfach nur eine andere Schrifttype wählen (etwa mal mit Serifen, mal ohne) wurde wegen der leichten Verwechselungsgefahr vermieden. Eigentlich. Erst wenn eine Werkstatt das Gewerbe wieder niederlegte (wie es im K.K. Amtsösterreichisch so schön hieß), war eine Punze wieder frei und konnte dem nächsten Passenden gegeben werden. Weshalb die genaue Jahreszahl in der Punze die genaue Abgrenzung ermöglichte. Eigentlich. Nicht alle Punzentafeln sind erhalten, Punzen wurden oft mangelhaft eingeschlagen (meiner Erfahrung nach ist oft die Zahl für das Jahrzehnt am schlechtesten zu lesen - warum nur ?) oder wurden im Lauf der Zeit durch Putzen oder heftige sonstige Abnutzung egalisiert - undsoweiterundsofort. Drum die Probleme. Was manchmal abhelfen kann: unter unterschiedlichem LIchteinfall die Punzen ansehen. Es ergibt sich evtl. jeweils ein anderer Schattenfall, der Buchstaben oder Zahlen dann doch halbwegs sichtbar werden lässt. Und beim Putzen nicht zu fest drücken, sondern so, dass Spuren des Putzmittels in den kleinen und kleinsten Vertiefungen hängenbleiben können. Das kann einen gewissen Kontrast ergeben, der die Lesbarkeit erhöht. Wenn das alles nix nutzt - dann kriegt man es halt nicht raus. Grusse marker
Hallo Marker,
beim Hin- und Herbewegen unter unterschiedlichen Lichteinfall habe ich die 38 oder 39 gesehen. Es kann sich natürlich aufgrund der Abnutzungen auch um ein anderes Jahrzehnt handeln das stimmt! Auf dem Foto lässt such noch weniger erkennen! Ich habe über einen Link einen Spezialisten für Tafelsilber einen Hr. Dr. in Österreich angeschrieben vielleicht kann dieser mir durch eine Stilbeschreibung oder die Meisterpunze ein genaues Jahrzehnt geben?
Erst einmal vielen Dank und
Bleiben Sie Gesund wünscht
Nombre de Dios
Die Radpunze wirkt im ganzen Viertel unten-links, weich in den Konturen und unvollständig. Das kann auf eine unpassende Unterlage beim Stempeln hinweisen. Einen Stempelfehler vermute ich daher eher.
von:
Heinrich Butschal
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Ich bin es schon wieder. Ich habe diese Vase in einem Haushaltsauflösungsgeschäft erstanden und werde irgendwie nicht schlau daraus. Ich habe schon Google bemüht und wurde fündig. Ich hab die Vase bei einer bekannten Verkaufsplattform gefunden. Der Hersteller wird dort angegeben als United Wilson . Der Stempel der Marke sieht jedoch völlig anders aus als bei meiner Vase. Weiters sieht man bei meiner Vase eine kleine Signatur mit, glaube ich, R.S Irgendwie...
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Kenne die Marke aus deinem Link irgendwoher, fällt mir nur nicht ein woher.
:upside_down_face: ist aber nicht der Hockende Chinese auf China Blau, war meine erste Assoziation ':)
nein, nein - die Marke ist schon bei Gotheborg mit drin; in dem etzy-Link da kann man nur die Schriftzeichen unter dem Markenbild nicht erkennen - schaut alle dort unter You Xian Ju Jianzhi , etwa Beginn letztes Viertel der Seite. Und könnte demnach tatsächlich in (irgend)einem Zusammenhang mit United Wilson stehen;...
diese Terrine habe ich vor einiger Zeit auf dem Flohmarkt erstanden und konnte bis heute nichts darüber in Erfahrung bringen.
Sie hat keinerlei Markierungen, außer eine mit Goldfarbe gemalte 7 im Deckel.
Erwähnenswert ist der Stellrand: Er ist eingekerbt . Könnte die Terrine ein Tafelaufsatz gewesen sein?
Vielleicht kann ja jemand die Frage beantworten? Noch besser, wenn jemand auch eine Aussage zum Herstellungszeitraum oder gar zum Hersteller machen könnte?
Herzliche Grüße...
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Hallo Satre99,
der Deckel sitzt richtig und passt auch.
LG
Wegen einer Haushaltsauflösung in der Familie versuchen wir einige Porzellanstücke zuzuordnen.
Hierbei bin ich auf einen Teller mit Tiermotiven gestossen, welcher 16cm Umfang hat und auf der Rückseite Marken von Vögeln, sowohl geprägt, als auch gestempelt. Versehen ist der Teller dazu mit einer 1566 und einer 38.
Ich danke für die Hilfe und wünsche einen angenehmen Start in die Woche.
Mit freundlichem Gruß
Friedemann IMG_3156.JPG IMG_3155.JPG
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Hallo,
zur Info - weil wollte eben eigentlich noch was auch zeitlich zu Elsterwerda schreiben, aber das Tellerchen war umgehend online ...
Einen schönen Sonntag Allen,
ich würde so gerne wissen, wie alt mein gerade erworbener Armreif so ungefähr ist und ob die Herstellerpunze jemand hier kennt.
Die Minerva hat eine 2 unter dem Kinn. Dem Internet nach also Frankreich, 800 er Silber und Paris. Der Herstellerstempel ist leider auch unter der 10fach Lupe für mich nicht klar zu erkennen. 2 Buchstaben und in der Mitte ein ??? Nur der hintere Buchstabe ist klar ein E.
Vielleicht kennt ihn einer von euch Experten.
Danke 🙏🏼☺️
Eve...
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Moin Eve und Herzlich Willkommen im Forum.
Dein Armreif - oder ist es eine offene Armspange - stammt wohl aus Frankreich.
Es handelt sich um ein geprägtes Serienschmuckstück, welches in den letzten
40 Jahren entstanden sein dürfte. Die Tiefe der Stempeleindrücke läßt vermuten,
daß es sich um ein dünn geprägtes Oberblech handelt, welches dann auf ein zweites
glattes Innenblech doubliert wurde.
Da müßtest Du noch x ein Foto des Schmuckstücks von innen und vom Rand (ohne
Flokati;-) zeigen.
Moin liebe Leute,
das abgebildete Schälchen mit dem Durchmesser ca. 13,5cm und der Höhe ohne Henkel von 4,5cm ist mir heute zugelaufen. Kennt jemand die Herstellermarke und kann mich ggf. aufklären, was wohl die Bezeichnung 4049/1 bedeutet? Was denkt Ihr, stammt es wohl aus den 50ern?
Viele Grüße
Daniel
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ich hätte naaa - nicht Du, hättest ja nicht gewusst wonach :D - das meinte den nicht unerfahrenen @Sammler der Gelegenheiten :') - auf dem Weg vllt. zu gucken, ob es zu dem Namen schon was hier gab
heute habe ich mal wieder eine einfache Frage, bei der ich trotzdem irgendwie nicht weiterkomme. Bei dem folgenden relativ banalen Esslöffel im Spatenmuster rund um wahrscheinlich 1900 habe ich eine Herstellermarke „S“, bei der meine bisherige Suche nur ein „unidentified“ auf 925-1000.com ergibt (
Zusätzlich bin ich offensichtlich gerade zu blöd, die Datenbank mit den Herstellermarken zu finden, die es hier im Forum doch einmal gab. Existiert die noch?
Falls es irgendjemand...
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der Sohn machte weiter und ist noch in den 1920er (und später ?) in Potsdam aktiv.
das mit der einen Firmenauflösung 1916 nach Tod Hermann Henschkes hatte ich auch irgendwo, kann aber sein es gab (im gleichen Jahr) nur eine Umfirmierung und zwei Söhne von denen einer auch wieder Hermann hieß, denn Offene Handelsgesellschaft Hermann Henschke Söhne , Inhaber Paul & Hermann Henschke , Gold- und Silberwaren . Persönlich haftende Gesellschafter sind die Goldschmiedemeister Paul und Hermann Henschke...