pferdeonkel hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Oktober 2020, 19:29
Musste übersetzen lassen.
das brauch ich zwar nicht, bin bei SE aber so ganz flüssig allerdings auch nicht
Edit: hab also durchgeguckt und hab so noch keine Idee; allerhöchstens einen miniwinzigkleinen Verdacht. Zwei Sachen fallen mir auf im Vergleich jetzt Deiner Vase zu den anderen dort gezeigten: sie fällt vom Dekor her aus dem Schema 'irgendwie organisch' und die Signatur ist sehr präzise (was die nicht alle sind).
Hat man sich erstmal auf die Optik dieses Typs eingeguckt, findet man leicht diejenige welche auch aus einer Gruppe heraus - ein Beispiel - na?
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mal unabhängig von der Zuordnung könnte jenes Teil auch in den Reigen gehören
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pferdeonkel hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Oktober 2020, 14:44
habe so einen Scherben mit überlaufender Glasur am Stand bei dänischer Keramik noch nicht gesehen.
eben den gibt es und zwar reichlich; sowohl diesen Gelbbrand, als auch Gebäck am Boden. Möchte kein Gerücht erzeugen, daher nenne ich den Namen mal nicht, aber genügend und noch-mehr-seitenweise Anschauungsmaterial (samt eben auch Kobaltglasuren & Kuhhornmalerei) ebendort
[Gäste sehen keine Links] - auch der Kyhn hat für die Manufaktur ja wohl auch mal gearbeitet. Sind das nur lose Enden, die man nicht zusammenbekommt? oder ist es ein Holzweg auf tönernen Füßen
Bei RC und B&G war er ja 'matter' unterwegs - aber wenn das (u.a. Funde) stimmen sollte, gibt es ein KK auch gelegentlich nebeneinander
[Gäste sehen keine Links] - aber darauf, bzw. auf den Herrn würde ich auch nicht unbedingt hinaus wollen. Was war vor dem HAK? gar keine Kennzeichnung? oder möglicherweise? oder aber die Gegend?
- passe -