Hallo
erstens ist das ein supertolles Stück, wenn man mich fragen würde. Ungewöhnliches, schlichtmögliches, aber sehr wirkungsvolles Design - auch im Vergleich zu anderen Sachen. Weiß bisher nicht, wem/wohin/wann überhaupt zuordnen auch nur denken

. Und zweitens - silver overlay - soweit man das von Fotos überhaupt 'sicher' sagen kann, natürlich. Goldrubin-Glas wohl als Basis.
Dann: es gab ja nur eine Handvoll Hersteller, die das auf Glas oder Porzellan/Keramik überhaupt konnten (z.B. in DE Spahr, Deusch, Veyhl) bzw. eben machten. Na ja, gab auch noch Loetz und welche in FR oder CZ und anderswo - aber selten völlig unsigniert
Und: der Glasmacher war noch nicht mal unbedingt der, welcher Silber drauf brachte (eher weniger) - ein Artikel im Zusammenhang
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Da das galvanisch abgeschiedenes Silber ist, also Feinsilber 999 oder wie Spahr deklariert sogar mit einer eingeprägten 1000. Danach könntest Du nochmal suchen bitte - dort auf dem Porzellanschälchen fand sich schließlich am Rand auch noch was
https://www.dieschatzkisteimnetz.de/vie ... 59&p=89929
Hatte da unten schon mal was dazu geschrieben, weiterführende Links bei Interesse darin enthalten
https://www.dieschatzkisteimnetz.de/vie ... 80&p=90777
Thema Boden: bist Du sicher, dass das 'nur' Kratzer sind? oder könnte darin eine Ritzsignatur verborgen sein? schau genau
Was es mit dieser, ich sage mal 'Markierung' im Silber auf sich hat - bisher fällt mir schlicht nix ein :# - aber ich gucke weiter, allein schon, weil mich das & das Väschen selbst sehr interessiert
Gruß
nux