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Funkelnde Kostbarkeiten und edle Steine! In diesem Forum dreht sich alles um die faszinierende Welt des Schmucks. Ob antike Broschen, funkelnde Ringe, geheimnisvolle Edelsteine oder moderne Kreationen – hier kannst du deine Leidenschaft mit anderen teilen, dein Wissen erweitern und neue Schätze entdecken!
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Hallo,
da es beim Handel mit historischen Kunstgegenständen zahlreiche, m. M. n. auch richtige und wichtige, Handelsbeschränkungen gibt (Elfenbein, "Raubkunst", etc.) meine Frage an das Forum wie es sich diesbezüglich mit wohl echtem ca. 1,3k Jahre altem Maya-Schmuck (Medaillons, Ohrschmuck, etc. (Gold), Scherben) verhält, der ca. 1925 aus dem Norden Guatemalas nach Deutschland eingeführt wurde.
Gruß Bernd
Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Haldenfeuer: Alte Schuld. Düsterer Sog. Ein Psychothriller. Kein Entkommen.
Für Leser, die komplexe Gesellschafts-Thriller lieben, in denen die Spuren eines Verbrechens Jahrzehnte zurückreichen. HALDENFEUER ist eine Geschichte über alte Schuld, die über Generationen gärt, erzählt mit kühler Präzision und einem unbarmherzigen Sog.
Begleiten Sie Frank Köhler, Meike Elif Demir und Ben Brenner auf
dieser Jagd, die in Dortmund beginnt. Aber seien Sie gewarnt: Wenn man zu tief in
die Abgründe blickt, blicken die Abgründe auch zurück.
Euer Ralph (rup)
Wie sind die denn in Deinen Besitz gekommen? Gibt es Nachweise aus den 1920er Jahren (Kaufbelege, Urkunden,...?)
Allgemein sollten die Sachen freiverkäuflich sein (es sei denn, es sind Bestandteile geschützter Arten verarbeitet, z.B. Koralle, hier ist das Alter nachzuweisen. Allerdings habe einige Länder sehr viel striktere Regularien als CIITES, das muss ggf. Auch beachtet werden). Bzgl. Kunst aus Raubgrabungen ist sicherzustellen, dass die Sachen seinerzeit legal das jeweilige Land (Mexiko, Guatemala,...) verlassen haben. Deswegen immer alte Dokumente und Belege aufheben
Die Teile befinden sich nicht in meinem Besitz, sondern wurden mir im Rahmen des Ankaufs eines Silbertabletts von einer älteren Dame zusammen mit anderen Schmuckteilen angeboten. Mit plausibler (Familien-)Geschichte aber wohl ohne Belege/Urkunden aus der Zeit.
Da Schmuck eigentlich nicht mein Thema ist und wg. o.g. Unsicherheiten bin ich daher auch nicht weiter auf das Angebot eingegangen.
da in der Realität wohl fast niemand ihrgendwelche Kauf-Unterlagen von vor 100 Jahren hat, ist es laut Auskunft eines Auktionshauses, das ich diesbezüglich mal angeschrieben habe so, dass man eine eidesstattliche Versicherung abgeben kann, dass der Schmuck, Bodenfund etc seit 50 Jahren und mehr im Familienbesitz ist.
Das reicht vollkommen aus.
Alle Bewertungen und Einschätzungen sind meine persönliche Meinung und ohne Garantie oder Gewähr
Das mag bei bestimmten Provinzauktionshäusern so laufen, die großen und renommierte bzw. spezialisierten Häuser achten sehr genau darauf. In Ägypten gibt es Gesetzte seit 1912, wenn da ein interessantes Artefakt auf den Markt kommt, wird seitens der ägyptischen Antikenbehörde auch mal nachgefragt beim Auktionshaus. Wenn es dann keine Provinienz oder Papierdokumente gibt, dann wird das u.U. relativ schnell aus der Auktion genommen bzw. die lassen das als Raubgrabungsstück beschlagnahmen. Dann ist das Ding im Limbus... da nutzen auch keine Familien-Fotos von 1963 mit der Vase oder was auch immer es ist im Hintergrund...
Vor 3-4 Jahren wurden hunderte südamerikanische und ägyptische (?) Altertümer/Antiquitäten bei einem Händler In Bayern beschlagnahmt, der keine Herkunftsnachweise hatte. Rausgekommen ist das Ganze dann nur, als der bayerische Freistaat versucht hat die Beschlagnahmten Objekte über Auktionen zu verkaufen und die Botschaften Perus und Ägyptens dann eingeschritten sind.
Deutschland hat noch vergleichsweise laxe Gesetzte, was den Antikenhandel angeht, die wurden glaube ich erst vor ca. 15 Jahren verschärft (als eines der letzten Länder hat Deutschland die UNESCO-Kulturgutschutzkonvention von 1970 unterzeichnet).
Wenn man heute solche Stück erwirbt, sollte man tunlichst drauf achten, dass die Papiere vorhanden und sauber sind. Ohne Dokumentation wird man sie sonst kaum noch los. Das ist verschmerzbar bei ein paar hundert EUR, darüberhinaus kann es auch unangenehm werden. Oder es ist einem egal und die Erben sollen das Problem lösen....
ich habe folgendes Bild und würde gerne dazu mehr dazu wissen, um es der Welt zum Kauf anzubieten:
Das Bild ist relativ schwer.
1. Wer wurde abgebildet?
2. Touristenkunst oder kann das was?
3. aus welcher Region (Mexico)?
4.Welches Material wurde verwendet?
5. welches Jahrzehnt?
6.Gibt es dazu ein Sammelbegriff/Schlagwort (Maya-Kunst?) für interessierte?
Vielen Dank und ich freue ich mich erneut über euren Input :-)
Andreas
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Von mexikanisch alt aussehenden Geschichten lasse ich wohl auch eher mal die Finger.....wieder was gelernt dank Euch!
Da lernt man parallel gleich viel mit.......
und wieder einmal stehe ich mit einem Fragezeichen da ':)
Hab hier eine Silberbrosche die auf der Innenseite mehrmals gestempelt ist und laut Verkäufer handelt es sich um einen Friesen-Schmuck, aber die Punze ist irgendwie norwegisch mit der Kombination und ich hab eine sehr ähnliche mal der Norsk Filigransfabrikk zugeordnet (wenns stimmt):
- NF.830 / gekrönter, aufgerichteter Löwe (oder ist das doch ein Bär?)
Die Machart deutet aber schon auf Friese hin, oder?...
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was es mit dem fehlenden S hinter der 830 an sich hat.
würde meinen entweder 'kein Platz' bzw. 'daneben' in die Luft gestempelt oder einfach auch gar nicht - das S war nicht immer & überall zwingend da
Hallo,
gestern beim aufräumen entdeckt .... ist das was älteres ?
Gruß
Caro
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Hallo :slightly_smiling_face:
viel mehr wird das nicht - zu der Manufaktur Vicorzete oder Vicorzette (Schreibweisen wechseln, warum - ??) lässt sich nicht wirklich was konkret nachweisen oder belegen. War da gestern mittag schon bei, nur da es mit Beiträgen abschicken ja irgendwie hapert(e) sind einige meiner Posts so wie es aussieht wohl halt gar nicht angekommen :slight_frown:
Hinzu kommt, dass goo inzwischen noch weniger Treffer als letzt schon hatte, durch die Aufrufe nicht aktueller...
Hallo Zusammen,
hierbei handelt es sich um ein sehr massives Armband mit Schließe/Schnalle. Satte 80 Gramm. Ich kann leider den Hersteller nicht ausfindig machen. Die erste Punze ist ein S für Silber und verschlungen oben und unten jeweils ein w. ,Punze zwei steht 925 darüber W und rechts daneben ein Minerva Kopf. Vergleichsweise finde ich nur von der Machart Schmuckstücke des französischen Herstellerbild mit den H...
Wie gesagt von Ansatz Objekte die den ähneln,das ist scheint fernab zu sein....
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Dein schönes Armband ist zwar nicht dabei - aber einige Kollegen und Preise findest Du hier:
Ich habe ein paar kleine alte Schätzchen (zumindest für mich sind es welche) hier.
Eine alte Broche meiner Ururoma (Jahrgang ca. 1880)
Eine alte Armbanduhr meiner Uroma (sie war Jahrgang 1900 und hat die Uhr wohl als junge Frau bekommen und fast bis zum Ende 1990 getragen, entsprechen verlebt sieht sie aus, vorallem das krokodillederbändchen und das Ziffernblatt)
Zwei alte Ringe vom Uropa die er aus Kriegsgefangenschaft mitgebracht hat (so...
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Vielen Dank für eure Antworten!
Ich hab die Fotos tatsächlich auf dem überdachten Balkon gemacht auf einem weißen Blatt Papier weil ich dachte so klappt es am besten ':) leider habe ich nur meine olle Handykamera zur Verfügung mit der es schwer ist bessere Fotos aufzunehmen.
Ich werde nochmal versuchen bessere Fotos und Fotos der Punzen zu machen.
Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Haldenfeuer: Alte Schuld. Düsterer Sog. Ein Psychothriller. Kein Entkommen.
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Euer Ralph (rup)